Richard Riegler an Hugo Schuchardt (05-09592) Richard Riegler Frank-Rutger Hausmann Institut für Sprachwissenschaft, Karl-Franzens-Universität Graz Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Karl-Franzens-Universität Graz GAMS - Geisteswissenschaftliches Asset Management System Creative Commons BY-NC 4.0 2022 Graz o:hsa.letter.4340 05-09592 Hugo Schuchardt Archiv Herausgeber Bernhard Hurch Karl-Franzens-Universität Graz Österreich Steiermark Graz Karl-Franzens-Universität Graz Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen 09592 Richard Riegler Papier Karte (Postkarte) 2 Seiten Klagenfurt 1911-05-06 Hugo Schuchardts wissenschaftlicher Nachlass (Bibliothek, Werkmanuskripte und wissenschaftliche Korrespondenz) kam nach seinem Tod 1927 laut Verfügung in seinem Testament als Geschenk an die UB Graz. Frank-Rutger Hausmann 2016 Die Korrespondenz zwischen Richard Riegler und Hugo Schuchardt Hugo Schuchardt Archiv Bernhard Hurch

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Hugo Schuchardt Archiv

Das Hugo Schuchardt Archiv widmet sich der Aufarbeitung des Gesamtwerks und des Nachlasses von Hugo Schuchardt (1842-1927). Die Onlinepräsentation stellt alle Schriften sowie eine umfangreiche Sekundärbibliografie zur Verfügung. Die Bearbeitung des Nachlasses legt besonderes Augenmerk auf die Erschließung der Korrespondenz, die zu großen Teilen bereits ediert vorliegt, und der Werkmanuskripte.

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Richard Riegler Klagenfurt 1911-05-06 Hugo Schuchardt Austria Klagenfurt Klagenfurt 14.30528,46.62472 Korrespondenz Richard Riegler - Hugo Schuchardt Korrespondenz Kritik Bittschreiben Literaturhinweise / bibliographische Angaben Zeitschrift für romanische Philologie Wissenschaft Sprachwissenschaft Brief Deutsch
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Klagenfurt, 6.5.1911. Hochgeehrter Herr Hofrat!

Dürfte ich Sie ergebenst bitten mir gütigst mitteilen zu wollen, wo Sie über den lautsymbolischen Namen farf – geschrieben haben. Pistoj. farfecchie “, ZrP 34, 1910, 216-217. Auch habe ich einmal in der Gröber’schen Zschft. über frz. farfadet ,Irrlicht‘ etwas gelesen – ich glaube, der Artikel ist von Stengel.Der einzige hier in Frage kommende Artikel stammt aus der Feder von Attilio Levi, „ La famiglia di fanfarone “, ZrP 30, 1906, 675-686, hier 678-679. Wissen Herr Hofrat vielleicht zufällig den betreffenden Band?

Mit bestem Dank im voraus hochachtungsvoll ergebenst R. Riegler.