Hugo Schuchardt an Georges Lacombe (173-104) Hugo Schuchardt Katrin Purgay Institut für Sprachwissenschaft, Karl-Franzens-Universität Graz Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Karl-Franzens-Universität Graz GAMS - Geisteswissenschaftliches Asset Management System Creative Commons BY-NC 4.0 2022 Graz o:hsa.letter.4194 173-104 Hugo Schuchardt Archiv Herausgeber Bernhard Hurch Karl-Franzens-Universität Graz Spain Bizkaia Bilbao Euskaltzaindia - The Royal Academy of the Basque Language Fondo Lacombe (Euskaltzaindia) 104 Hugo Schuchardt Papier Brief 4 Seiten Graz 1911-12-02 Katrin Purgay 2017 Die Korrespondenz zwischen Hugo Schuchardt und Georges Lacombe Hugo Schuchardt Archiv Bernhard Hurch

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Hugo Schuchardt Archiv

Das Hugo Schuchardt Archiv widmet sich der Aufarbeitung des Gesamtwerks und des Nachlasses von Hugo Schuchardt (1842-1927). Die Onlinepräsentation stellt alle Schriften sowie eine umfangreiche Sekundärbibliografie zur Verfügung. Die Bearbeitung des Nachlasses legt besonderes Augenmerk auf die Erschließung der Korrespondenz, die zu großen Teilen bereits ediert vorliegt, und der Werkmanuskripte.

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Hugo Schuchardt Graz 1911-12-02 Georges Lacombe Austria Graz Graz 15.45,47.06667 Korrespondenz Hugo Schuchardt - Georges Lacombe Korrespondenz Wissenschaft Sprachwissenschaft Brief Deutsch
Die Publikation der vorliegenden Materialien im „Hugo Schuchardt Archiv” erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Fondo Lacombe (Euskaltzaindia). Die Publikation der vorliegenden Materialien im „Hugo Schuchardt Archiv” erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Fondo Lacombe (Euskaltzaindia). Die Publikation der vorliegenden Materialien im „Hugo Schuchardt Archiv” erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Fondo Lacombe (Euskaltzaindia). Die Publikation der vorliegenden Materialien im „Hugo Schuchardt Archiv” erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Fondo Lacombe (Euskaltzaindia).
Graz 2.12.11 Sehr geehrter Herr und Freund,

Ich danke Ihnen bestens für den Brief vom 11. Nov. und die Karte von 23. Nov. (es schwebt mir vor als ob ich noch eine Karte mit nur wenigen Worten von Ihnen erhalten hätte aber ich kann sie augenblicklich nicht finden – vielleicht täusche ich mich*).

Mit vielem Vergnügen nehme ich den mir angebotenen Titel eines Korrespondenten für den Cercle des Études euskariennes an.

Was die Bemerkungen anlangt, zu denen Ihre gütige Revision der Texte von Dechepare und Oihenart Anlaß gibt, so kann ich selbst sie erst nachtragen wenn ich die Korrektur der betreffenden Artikel erhalten habe. Oder wollen Sie die Sache übernehmen?

Ich schicke Ihnen zugleich (und ebenso an de Urquijo) meinen kleinen Artikel über bask. kopa usw. gegen R. Gutmann. Einen längeren Aufsatz „ Romano-baskisches “ habe ich gerade in der 2. Korrektur gelesen; da er erst in 1 ½ Monaten erscheinen wird, so werde ich Ihnen vielleicht eine Korrektur zukommen lassen da es Sie vielleicht interessiert, zu erfahren welcher Art der größere Teil von H. Winklers baskisch-kaukasischen Vergleichungen ist.

Es wird demnächst folgen ein ganz kleiner Artikel über „Katze“ im Rom. = „Rausch“, weil ich darin des bizk. katu (Peru Abarka) im gleichen Sinn Erwähnung getan habe[.]

Mein längerer Aufsatz über die Namen des Wiesels im Bask. wird erst in einigen Monaten erscheinen.

Mit Linschmann habe ich freundschaftliche Briefe gewechselt; meine Besorgnis daß er gegen mich dauernd verstimmt wäre, hat sich als unbegründet erwiesen.

Mit besten Grüßen ‒ in Eile ‒ Ihr ergebener H. Schuchardt

*) Ich entsinne mich, Sie fragten ob ich noch ein Exemplar von meinem: Mehrziel. Fragesatz hätte; darauf habe ich, glaub’ ich, schon geantwortet.