Die Datenmodellierung orientiert sich am DTA-Basisformat, ediarum und der CorrespDesc-SIG.
Das auf DTABf-Modellierungsschema wurde für die Zwecke des Projektes angepasst und befindet sich unter
Das Hugo Schuchardt Archiv widmet sich der Aufarbeitung des Gesamtwerks und des Nachlasses von Hugo Schuchardt (1842-1927). Die Onlinepräsentation stellt alle Schriften sowie eine umfangreiche Sekundärbibliografie zur Verfügung. Die Bearbeitung des Nachlasses legt besonderes Augenmerk auf die Erschließung der Korrespondenz, die zu großen Teilen bereits ediert vorliegt, und der Werkmanuskripte.
Rollen-Taxonomie
Datumstaxonomie
Thesaurustaxonomie
Ich lege Ihnen das besagte Manuskript vor. Es würde mich sehr freuen wenn der Aufsatz in der RB abgedruckt würde; aber wenn er Ihnen,
aus irgend welchem Grunde, nicht passen sollte oder die Sache zu viel Schwierigkeiten bereiten würde, so bitte ich Sie keine Rücksicht auf mich zu nehmen und das Mskr. seinen Rückweg nach Graz antreten zu lassen. Ich habe es zwar so gut und leserlich hergestellt wie mir das überhaupt möglich ist, jedenfalls steht es mit meinen sonstigen, allerdings für deutsche Setzer bestimmten Mskrr. weit schlimmer; aber
Ich betrachte es als eine Gunst in der RB im Originalgewand auftreten zu dürfen und bitte nur um eine beschränkte Anzahl von Separatabdrücken; ich sage nicht Separatabzügen – ich sehe von
Auch von den Briefen hätte ich gern einige SA; man kann dergleichen immer sehr gut als Gegengabe für zugesandte kleine Arbeiten brauchen, für die man sich sonst eigens bedanken müsste.
So – und nun setze ich meinen Artikel über Philipons Buch fort, dessen Ausarbeitung durch die römische Bronzetafel unterbrochen worden war. Es geschieht aber nicht weil mir Champion das Buch „pour compte-rendu“ geschickt hat. Wenn ich alle die Bücher besprochen hätte, deren Besprechung man von mir, und zwar mit mehr oder weniger Berechtigung, wünschte und zum großen Teil ich selbst zu liefern gewünscht hätte, so würde mir keine
Dem Buche Leons, auf dessen Vorderseite „hommage de l’auteur“, auf dessen Rückseite Champions Stempel „p.c.-r.“ steht, wünsche ich eine gute ausführliche Besprechung die ich überhaupt nicht liefern könnte; ein Literarhistoriker muss sich der Sache annehmen – Kenntniss des Baskischen ist ja dabei nicht unumgänglich nötig.
Ich hätte Ihnen noch manches zu schreiben, insbesondere auf manches zu antworten, und für manches zu danken, aber meine Feder ist müde. Grüssen Sie Don Julio bestens von mir; Sie treffen doch jedenfalls mit ihm noch in Bayonne zusammen.