Johannes Schmidt an Hugo Schuchardt (05-10097) Johannes Schmidt Bernhard Hurch Johannes Mücke Institut für Sprachwissenschaft, Karl-Franzens-Universität Graz Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Karl-Franzens-Universität Graz GAMS - Geisteswissenschaftliches Asset Management System Creative Commons BY-NC 4.0 2022 Graz o:hsa.letter.2785 05-10097 Hugo Schuchardt Archiv Herausgeber Bernhard Hurch Karl-Franzens-Universität Graz Österreich Steiermark Graz Karl-Franzens-Universität Graz Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen 10097 Johannes Schmidt Papier Brief 1 Seite Graz 1875-07-02 Hugo Schuchardts wissenschaftlicher Nachlass (Bibliothek, Werkmanuskripte und wissenschaftliche Korrespondenz) kam nach seinem Tod 1927 laut Verfügung in seinem Testament als Geschenk an die UB Graz. Bernhard Hurch Johannes Mücke 2015 Die Korrespondenz zwischen Johannes Schmidt und Hugo Schuchardt Hugo Schuchardt Archiv Bernhard Hurch

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Hugo Schuchardt Archiv

Das Hugo Schuchardt Archiv widmet sich der Aufarbeitung des Gesamtwerks und des Nachlasses von Hugo Schuchardt (1842-1927). Die Onlinepräsentation stellt alle Schriften sowie eine umfangreiche Sekundärbibliografie zur Verfügung. Die Bearbeitung des Nachlasses legt besonderes Augenmerk auf die Erschließung der Korrespondenz, die zu großen Teilen bereits ediert vorliegt, und der Werkmanuskripte.

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Johannes Schmidt Graz 1875-07-02 Hugo Schuchardt Austria Graz Graz 15.45,47.06667 Korrespondenz Johannes Schmidt - Hugo Schuchardt Korrespondenz Berufungen Universität Graz Romanische Philologie Biographisches Wissenschaft Sprachwissenschaft Brief Deutsch
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Graz d. 2.7. 1875. Verertester Herr College!

Um dem Ministerium einen Anhaltspunkt für das Gebot, welches es Ihnen zu stellen hat, zu geben scheint es uns zweckmäßig eine Minimalsumme in den Vorschlag der Facultät aufzunehmen. Wären Sie damit einverstanden, wenn wir als solche 2500 Fl. + 480 Fl. Activitätszulage, also im Ganzen 2980 Fl. vor schlügen? Ich bitte um eine Erklärung von Ihnen, eventuell um Angabe Ihrer Forderung. Wir haben mit der Bestimmung des Gehaltes selbstverständlich nichts zu schaffen, vielleicht ist aber ein Antrag von uns in dieser Hinsicht Ihren Interessen günstig. Natürlich sind Sie dann dem Minist. gegenüber nicht behindert etwa mehr zu fordern, denn wir wünschen Ihre Erklärung nur zu unserer Orientierung und werden sie nicht in dem Vorschlage erwähnen. Viel mehr als die angegebene Summe zu fordern könnte leicht Schwierigkeiten hervor rufen, da man jetzt sehr zu sparen sucht. Ich bitte um möglichst baldige Antwort sowie um baldigste Übersendung Ihres curriculum vitae und Schriftenverzeichnisses, da wir unmittelbar nach Eintreffen derselben unseren Vorschlag erstatten werden.

Mit herzlichem Gruße Ihr Johannes Schmidt.