Hugo Schuchardt an Resurrección María de Azkue y Aberasturi (36-s.n.) Hugo Schuchardt Bernhard Hurch Maria Jose Kerejeta Ursula Stangl Institut für Sprachwissenschaft, Karl-Franzens-Universität Graz Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Karl-Franzens-Universität Graz GAMS - Geisteswissenschaftliches Asset Management System Creative Commons BY-NC 4.0 2022 Graz o:hsa.letter.2358 36-s.n. Hugo Schuchardt Archiv Herausgeber Bernhard Hurch Karl-Franzens-Universität Graz Spain Bizkaia Bilbao Euskaltzaindia - The Royal Academy of the Basque Language Azkue Biblioteka eta Artxiboa s.n. Hugo Schuchardt Papier Brief Graz 1926-11-20 Bernhard Hurch Maria Jose Kerejeta Ursula Stangl 2015 Die Korrespondenz zwischen Hugo Schuchardt und Resurrección María de Azkue y Aberasturi Hugo Schuchardt Archiv Bernhard Hurch

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Hugo Schuchardt Archiv

Das Hugo Schuchardt Archiv widmet sich der Aufarbeitung des Gesamtwerks und des Nachlasses von Hugo Schuchardt (1842-1927). Die Onlinepräsentation stellt alle Schriften sowie eine umfangreiche Sekundärbibliografie zur Verfügung. Die Bearbeitung des Nachlasses legt besonderes Augenmerk auf die Erschließung der Korrespondenz, die zu großen Teilen bereits ediert vorliegt, und der Werkmanuskripte.

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Hugo Schuchardt Graz 1926-11-20 Resurrección María de Azkue y Aberasturi Korrespondenz Hugo Schuchardt - Resurrección María de Azkue y Aberasturi Korrespondenz Villa Malwine Euskaltzaindia - Real Academia de la Lengua Vasca - Académie de la Langue Basque Wissenschaft Sprachwissenschaft Brief Deutsch
Graz, 20. November 1926. Lieber u. verehrter Freund!

Ich bin schon lange leidend und seit dem 13. September 1926 bettlägerig, so daß mein Interesse an dem [sic] baskischen Studien fast ein platonisches bleibt und mir nur erübrigt für alles was ich an materiellem [sic] und spirituellen Darbietungen von baskischer Seite empfangen habe meinen Dank auszusprechen.

Herzlichst und dankbarst grüßt Sie Ihr ergebener H. Schuchardt Dieser Brief ist mit aller Wahrscheinlichkeit in Handschrift von Frau Maierhofer abgefasst. Sie war Schuchardts Mitbewohnerin in der Villa Malwine und Stütze der letzten Lebensjahre. Schuchardt unterschreibt lediglich mit zittriger Hand. Dem Original an der Euskaltzaindia ist eine spanische Übersetzung von Azkues Hand beigefügt: "Graz 20. XI. 1926, Caro y respetable amigo: Hace ya tiempo que vengo padeciendo y aun encamado desde el día 13 de Septiembre 1926, de tal modo que mi interés por los estudios vascos es ya casi platónico y ya no me resta otra cosa que manifestar mi gratitud por todo lo que yo he recibido de los vascos en ofertas materiales y espirituales. Cordialmente y agradecido le saluda su afectísimo H. Schuchardt".