Telesforo de Aranzadi y Unamuno an Hugo Schuchardt (02-00142) Telesforo de Aranzadi y Unamuno Bettina Hobel Bernhard Hurch Maria Jose Kerejeta Saioa Larraza Katrin Purgay Elisabeth Steiner Institut für Sprachwissenschaft, Karl-Franzens-Universität Graz Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Karl-Franzens-Universität Graz GAMS - Geisteswissenschaftliches Asset Management System Creative Commons BY-NC 4.0 2022 Graz o:hsa.letter.1871 02-00142 Hugo Schuchardt Archiv Herausgeber Bernhard Hurch Karl-Franzens-Universität Graz Österreich Steiermark Graz Karl-Franzens-Universität Graz Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen 00142 Telesforo de Aranzadi y Unamuno Papier Karte (Postkarte) 1 Seite Unbekannt 1912-02-15 Hugo Schuchardts wissenschaftlicher Nachlass (Bibliothek, Werkmanuskripte und wissenschaftliche Korrespondenz) kam nach seinem Tod 1927 laut Verfügung in seinem Testament als Geschenk an die UB Graz. Bettina Hobel Bernhard Hurch Maria Jose Kerejeta Saioa Larraza Katrin Purgay Elisabeth Steiner 2014 Die Korrespondenz zwischen Telesforo de Aranzadi y Unamuno und Hugo Schuchardt Hugo Schuchardt Archiv Bernhard Hurch

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Hugo Schuchardt Archiv

Das Hugo Schuchardt Archiv widmet sich der Aufarbeitung des Gesamtwerks und des Nachlasses von Hugo Schuchardt (1842-1927). Die Onlinepräsentation stellt alle Schriften sowie eine umfangreiche Sekundärbibliografie zur Verfügung. Die Bearbeitung des Nachlasses legt besonderes Augenmerk auf die Erschließung der Korrespondenz, die zu großen Teilen bereits ediert vorliegt, und der Werkmanuskripte.

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Telesforo de Aranzadi y Unamuno Unbekannt 1912-02-15 Hugo Schuchardt Korrespondenz Telesforo de Aranzadi y Unamuno - Hugo Schuchardt Korrespondenz Wissenschaft Sprachwissenschaft Brief Deutsch
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Besten Dank für Ihr Bild; es ist wirklich En Benet Roura Barrios mein Verräter, d.h. mein Erkundiger. Verzeihen Sie mir einige á vuela plumas, die ich Ihrer Ergänzungen f. de Artikel f. Anthropos hinzugesetzt habe. Ich hatte nicht esposo y esposa (Verlobte), aber esporo y espora (Spore, Keimzelle) geschrieben. Ich glaube die Sexualität sei baskisch ausdruckbar, -arra, -eme; aber vielleicht etwas für esposo u.s.w. zu „shocking“. Etwa wie diese andere Sache: Donostian baserriko emakume eskondua andrea da, bañan uriko emakume apain jantzia señora moduko bat; señorita baizera, señora amona bat data. Para el vasco, y sobre todo para la vasca, la cuestión de que banco sea masculino y silla femenino, clima y tranvía masculino y sartén femenino es como para el castellano que Kind, Mädchen, Fräulein, Weib sean neutros y Käse masculino, Sonne femenino y Mond masculino.

Ihr erg. T. de A.