Johan Hendrik Caspar Kern an Hugo Schuchardt (02-05508)

von Johan Hendrik Caspar Kern

an Hugo Schuchardt

Leiden

23. 10. 1886

language Deutsch

Schlagwörter: Sprachverwandtschaft Sprachvergleich Phonetik Literaturhinweise / bibliographische Angaben Sprachen auf dem malaiischen Archipellanguage Tetum Heijmering, Geerlof Riedel, Johann Gerard Friedrich Riedel, Johann Gerard Friedrich (1889) Alphen, H. van (1861–1869) Stieler, Adolf (1875–1881) Stieler, Adolf (1882–1889) Heijmering, Geerlof (1847)

Zitiervorschlag: Johan Hendrik Caspar Kern an Hugo Schuchardt (02-05508). Leiden, 23. 10. 1886. Hrsg. von Silvio Moreira de Sousa (2014). In: Bernhard Hurch (Hrsg.): Hugo Schuchardt Archiv. Online unter https://gams.uni-graz.at/o:hsa.letter.1786, abgerufen am 28. 03. 2024. Handle: hdl.handle.net/11471/518.10.1.1786.


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Leiden 23 October 1886.

Verehrter Herr Kollege,

So weit die mir vorliegenden Data es gestatten einen Schluss zu ziehen, möchte ich glauben, dass das Tetum wesentlich dieselbe Sprache sei wie die bei Heymering1 (s. meine Briefkarte)2 vorkommende Belosprache. Wenn Sie die Liste Heymerings mit allen Ihren Texten vergleichen, werden Sie darüber noch besser urtheilen können. Auch habe ich ein Lied in Belutext, das Riedel mir zuschickte, verglichen. Da in jenem Liede ganz andre Wörter vorkommen und einzelnes sowohl mit Ihrem Tetumtexte als mit andern naheverwandten Dialekten, wie Letti, Moa, Rotti und Alor zusammentrifft, kann ich eigentlich gar nicht ermitteln ob Riedels Beludialekt ohne Weiteres mit dem Tetum zu identificiren sei. Wenn Sie wollen, bin ich bereit Ihnen eine Abschrift des Liedes mit Niederl. Uebersetzung zu senden.

Jetzt theile ich Ihnen mit zu welchen Bemerkungen das Bruchstück des Tetumtextes mir Anlass gegeben hat, soweit ich die entsprechenden Ausdrücke ausfindig machen konnte.

Haʿ u. Belo h a’u, Moa, Letti, Timor (d.h. Südtimor), Rotti a’u, Kissar i- a’u; etc. MP. [Malaiisch-Polynesisch] aku.

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Hahoris. Gehört zu demselben Stamme wie moris. Letzteres ist Kissar mori, Alor mor`ik, Letti, Moa ()-mori, Sawu muri, Dawa-lôr (li-)môr, Sumba luri und mirip; Altjav. (sogen. Kawi) mahurip, alle eig. Adj.; subs. Ajav. hurip, und mit Umstellung der Vokale: Mal. hidup (mit lingualem d). Das Letti mori (nicht rěmori) kann „lebengebend“ bedeuten, wird aber ausschliesslich von Gott und einer fruchtbaren Frau gesagt; sonst, z. B. von einem Vater, heisst gignere: aori; Timor dagegen nahuni, gebähren (das S.Timor unterscheidet sich durch grosse Vorliebe für das n, welches ein älteres r, , und l ersetzt). Ha-, Letti a-, muss entstanden sei [sic] aus pa-, dem Causative bildenden Suffix. Dass p in den bez. Sprachen, wie in einzelnen Dialekten der Molukken, und Cerams h wird, und weiter ganz verschwindet, erhellt aus Rotti ha’i, Sawu, Timor a’i, Feuer, = Mal. api, Altj., Tag. apuy, etc. Das schliessende s dürfte aus t, letzteres aus p oder k entstanden sein; die Schlusstenues in den MP. Sprachen treten leicht in ein anderes Organ über.

Hela. Vielleicht hängt dies zusammen mit Letti êle, Schwester. Feto-ra enthält jedenfalls Belo, Tim., Rotti fèto, weiblich; ra vielleicht Artikel, es sei denn sing., oder hon. causâ plur.

Nafatim; hängt wohl zusammen mit Tim. fěnati, bleiben warten.

Nia. Eig. Gen. von ia, und ferner Bezeichnung des casus obliquus überhaupt der 3 ps. sg. In manchen MP. Sprachen wird der Cas. Obl. der Pronomina verwendet als emphatischer Nominativ; vgl. Franz. moi, toi, lui; das Engl. it is me, u. dgl. Im Tetum gehört nia endlich herabgeschwächt zu einem einfachen Nominativ.

Ukum. Mal. hukum, Gericht, Herrschaft; aus dem Arabischen. Als Belo erwähnt bei Heymering ukun.

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Ema. Belo ema, Borowahing ama, Barnusa namal. Ganz anders Rotti hataoli, Timor atori, und Letti und Kissar ri, Moa ari.

Ida. Letti ida, Belo ida. Das Tim. hat měsě, Rotti ěsa, d. h. MP ěsa, ăsa.

Mate, allgemein MP., m. m. Hier nur einige Formen: Moa matî, Letti (ěn)mati, Kissar maki, Alor mati, Timor, Rotti mate, Sawu made.

Hacoi. Enthält wohl das Causativsuffix ha-, MP. pa-. Der Ausdruck für „begraber“ in ungefähr allen MP. Sprachen ist sonst taněm, m. m.

Tum. Ist wohl Port. Schreibweise um tûm͏֘ (Franz. n in bon) oder tûṅ auszudrücken. Aus. tu-un, Balinesisch tuhun. Der lautgesetzliche Aequivalent im Altjav. wäre *tûn, aus tu-un, dies aus tuṟun; mit bezeichne ich das gutturale r, Arab. Ghain. Da Verwechslung zwischen den dreierlei r, dentalem, lingualem ( oder , ausgesprochen wie Sanskrit ) und gutturalem () in den MP. Sprachen sehr häufig ist, und wahrscheinlich schon vorhanden war in der vorhistorischen Sprache - ich sage nicht Ursprache, denn ich bilde mir nicht ein jene reconstruiren zu können-, so darf uns kein Wunder nehmen, dass im Alt- und Neujav. statt tûn vorkommt turun (auch Malaiisch) und těḍun. Dagegen stimmt zu der Balin. und Tetumvarietät des Stammes Toumbulu tuhun, Tagalog und Bisaya tugun. Eine einfachere Form des Stammes tritt uns entgegen in Jav. uḍun; hierbei, oder bei einem urun schliessen sich an: Sawu puru, Letti (ně)-kěrun, Moa (rě)-kěrnu, Sumba puru, pakamburu, Kissar ko-pur, Ambon kuru. Dagegen Rotti kona (aus ta-ûn-an), und Buru ma-toho, wiederum aus tuṟun mit gutturalem r.

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Lin. Kissar lewen (d.h. liw-ěn), Borowahing (auf Alor) kě-loi, (mit Umstellung: loi = lui), Rotti sě-li. Sangir liu. Die überaus reiche Sippschaft dieses Wortes lasse ich hier unerwähnt.

Lorum. Belo loro, Sawu lŏdo, Sumba lŏdu, Kissar, Letti lelere, Timor nèno (aus lělo, lěḍo). In der Bed. „Sonne” Aboa lėr, Letti lerě, Dawalôr leol (Umst. aus lelo), Rotti ledo. Alles aus MP. aṇḍau), Sonne, Tag. wovon Dayak andau, Tagal. aḍau, Biv. adlau (für aldau). Sangir ěllo, Toumbulu ěndo, Makassar allo, Rugi ěsso, (Jav. andon, d. h. ando + suffix an: täglich), Samoa aso und ao, Bikol, Hoko, Pamparga aldau, Haneg aggau, Malagassi andro, u. s. w. - Das m kann kaum ein wirkliches m sein, denn jenes würde nicht vor t standhalten; es ist wohl Portug. Bezeichnung des Nasallautes, und wahrscheinlich der Artikel, Timor ‘n.

Tôlo. Belo tollu, Kupangdial. tilu, Timor tèno, Rotti tělo, u. s. w. MP. tělú. Trotzdem dass ě möglichst kurz ist, hat es in einigen Sprachen den Ton zu sich gezogen, sodass ll verdoppelt klingt; so im Sangir tě’llu, Bug. tě’llu. Dasselbe scheint auch der Fall zu sein im Tetum; darauf weist sowohl der Circumflex als Heymerings tollu hin.

Falim. Letti, Sumba wali, Timor fani, Sawu ware, Jav. wali, Malaiisch (kăm)bali, Sangir wali, u.s.w. Eine Varietät davon ist Jav., Mal. balik, u.s.w.

Saʽe. Altj. sake, ausgehen von, und saka, ausgehen, aufgehen; Tag., Bidaya sakai, Sangir sake, sich einschiffen, wegfahren, und saka, aufgehen, u.s.w.

Lalehan. Belo lalehan, Rotti lalai, Barnusa ka-len, Ceram lalia. Ein anderes Wort ist Moa liante, Letti lianti, welches lautgesetzlich für i-langit, (am) Himmel, steht. Wiederum anders Timor nèno, und andere nächstliegende Sprachen, welche dasselbe Wort für Himmel gebrauchen, das auch Sonne, und Tag andeutet.

Tur. Kissar nai-koro (mit Uebertritt des t, wie hier häufig, in ein andres Organ); Ceram tuwe. Anders ist Timor toko, Rotti mangasuk, verwandt mit Mal. dokok, u.s.w.

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Cuana. Sumba kawana, Belo kunan, Rotti konan, Sawu kěgana, Solor wana. Verwandt mit Altjav. kânan, Mal., Neujav. kanan. Grundform etwa kěṟanan; jedenfalls ist die Mal. Form nicht lautgesetzlich und vielleicht aus dem Jav. geborgt.

Sei. Heymering giebt für das Belo eine ganz andere Futurpartikel, doch sind synonyme Partikel gar nicht selten.

Mai, Moa, Letti (nă)-mai, Kissar mai, Rotti, Sawu maî, Timor (ně)-ma; m.m. allgemein MP.

Rai. Belo, Sawu rai, Letti rae, Rotti daie und daie ina (letzteres „Mutter-Erde”); Buru rai sin (Mutter Erde); Sula hai; Timor nai’n (d.h. die Erde).

Icus. Sumba k’iku, Moa ikor-ni, Letti ikor-nu, Kissar ior, Alor iku, Timor iko’n, Rotti ikok, ikò; u.s.w. Grundform ikuṟ mit gutturalem ; nebst Varietät mit lingualem r oder ; Aus ersterem entspringt Malaiisch ikur (nach schlechter Aussprache ikor), Altjav. ikû, Bisaya, Tagal. ikug. Aus letzterem stammt Malaiisch ikut, in modificirter Bedeutung, wie gewöhnlich bei Varietäten der Fall ist; weiter Tagal., Bisaya likuḍ (die Spanier schreiben oft likur), Toumbulu likur. Auch das Dayak besitzt beide Varietäten: likut (aus likud, likuḍ) und rikor. Ob das Tetum ikus auf ikud, Mal. ikut, oder auf ikuṟ zurückzuführen sei, lässt sich ohne Studium der Lautverhältnisse nicht bestimmen. Wahrscheinlicher scheint mir vorläufig die erste Alternative.

Und hiermit hoffe ich Ihnen einen Beweis meines Wohlwollens gegeben zu haben. Nehmen Sie diese Zeilen als solches auf und glauben Sie mich

Hochachtungsvoll ergebenst,
H. Kern.

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Verzen in Belusch dialect

Lakumerin (treurlied bij sterfgevallen en bewaking der lijken door vrouwen aangeheven).

Kuda kaku laledik tama Naemuti

Toe-sinola leut rohan tama Naemuti.

Faransisuk mai nodi kedan daun ida

Bua humur ida, tuli daun ida.

„Het paard dat zijn touw heeft losgebroken is gegaan naar Naemuti, volgt de voetsporen, de stappen gaande naar Naemuti.”

„Faransisuk is gekomen medebrengende een naald, een handvol pinangnoten in waarde gelijkstaande aan een naald.”

Bemerkung: Verklaring dat men den doode niet volgen kan en dat een der bloedverwanten een onbeduidend geschenk voor den doode heeft medegebracht.

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Tebe-funu (oorlogslied waarin de vijand beschimpt wordt)

Lari aka-dirun neon kaikona

Neon lalolalokan neon kaikona.

Kulan uma mane sai mai

Sai mai lesu dato sai mai.

„De gelijken in aantal op de bladen der Borassus flabelliformis. Dit doet goed aan’t hart dat overstalpt is van allerlei gedachten.“

„De zakdoeken (fig. voor maagden) van de familie der vrouw komen daar aan, zij komen als zakdoeken (fig. voor gevolg) |7| van den vorst.“

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Bemerkung: Mededeeling dat het goed is voor afleidingvele vijanden te zien, en dat de maagden den koppenssnellers ter eere naar buiten komen.

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Loir (lied door jonge lieden in den maneschijn gezongen)

Kiak ami nu u daar fatu soë lerek,

Nu u fatu soë lerek fati soë soruk.

Manu ida kokorek nalu koi tadu,

Koi tadu sadia ina no aman.

„Ach, wij zijn gelijk aan weggeworpen steenen, steenen die men apneemt om nogmaals verder te werpen.“

„De haan kraait, en dit doet mijn hart zeer; bedroefd ben ik, denkende aan moeder en vader.“

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In der HS. Riedels3 findet sich über die Dialekte Timors (namentlich des Niederl. Theils) folgende kurze Mittheilung:

„Voorzooverre ik door vergelijking heb kunnen vaststellen, worden er op het eiland Timor drie hoofddialecten, met name Timol, Belu en Helo gebezigd, welke echter door de oudsten die mij inlichtingen verstrekten weder in tal van onderdialecten verdeeld worden. Van deze laatste - vooreerst van die van Taibeno, Sonabai-ana, Oë-matan en Belu - geef ik hier eene proeve, bestaande uit veertig volzinnen in het Taibenosch, een verdicht verhaal |8| in het Sonabaisch, eene korte beschrijving van den aanleg eens djagorguelos en van de verrichtingen bij tooverij in ‘t Oë-matansch, zoomede eenige strophen van Belusche liederen“4 u.s.w.

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In Bezug auf Belu kann ich mittheilen, dass es der Name eines Stammes ist, der einestheils im Niederl., anderntheils im Portug. Gebiete wohnt. Im „Aardrijkskundig en Statistisch Woordenboek van Nederlandsch Indië“5 kommt (III, 976) der folgende Passus vor:

„Zij (d. h. die unter Waiwiko-Waihali gehörigen Landschaften) vormen de afdeeling Midden-Timor, die ook wel Belo of Belu genoemd wordt. Echte zijn de Beloneezen (Ema Welu) niet tot het gebied van Waiwiko-Waihali beperkt. Tot hen behooren ook de bewoners der 46 staatjes, die, nog buiten de enclave van Oi-koevi, tot het Portugeesch gebied behooren en grootendeels eenigermat de suprematie erkennen van den Liorai of Keizer van Loeka.“6

„Het verschil tusschen Timoreenzen en Beloneezen schijnt meer in kleeding en wapencusting, gebruiken en tongval, dan in kleur of lichaamsbouw te bestaan.”7

In Stielers Handatlas8 fällt Belo ganz ausser dem holländ. Gebiet, in der Mitte des Portug. Theils der Insel; das ist nicht ganz genau.

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Die Bücher, die sie brauchen, werden Sie ohne Mühe aus der hiesigen Bibliothek bekommen können. Der Aufsatz Heymerings über die Letti-sprache9 ist in jeder Beziehung interessant, wiewohl er manche grammatische Erscheinungen nicht richtig erklärt hat.

Hochachtungsvoll ergebenst
H. Kern.


1 Geerlof Heijmering “Heimering” (1792-1867) war ein niederländischer Prediger der Nederlands Zendelinggenootschap auf Timor.

2 Es liegen keine Informationen vor.

3 Riedel, J. G. F. 1889. ‚Bijdrage tot de kennis der dialecten op het eiland Timor‘. In Bijdragen tot de Taal-, Land en Volkenkunde van Nederlandsch-Indië 38, 1: 1-9.

4 „Voor zoover ik dit door vergelijking heb kunnen vaststellen, worden er op het eiland Timor drie hoofddialecten, met name Timol, Belu en Helo in de landschappen Dawan, Tetuun en Marae gebezigd, welke echter door de oudsten, die mij inlichtingen verstrekten, alweder in tal van onderdialecten verdeeld zijn. Van deze laatste, vooeerst meer in het bijzonder van die van Tapenu, of Taibeno, Sonabai-ana, Oëmatan of Amakono en Djenilo, geef ik hier eene proeve, bestaande uit veertig volzinnen in het Taibenosch, een verdicht verhaal in het Sonabaisch, eene korte beschrijving van den aanleg eener djagongveld en van de verrichtingen bij tooverij wegens ziekte, in het Oëmatansch, zoomede eenige strophen van Djenilosche liederen, met name Samahare, die bij alle feesten en bij den padioogst gezongen worden.“ (Riedel 1889: 1)

5 Alphen, H. van / Veth, P. J. (ed.). 1861-1869. Aardrijkskundig en statistisch woordenboek van Nederlandsch Indie, bewerkt naar de jongste en beste berigten. 3 vol. Amsterdam: P. N. van Kampen.

6 „Zij vormen de afdeeling Midden-Timor, die ook wel Belo of Beloe genoemd wordt. Echter zijn de Belonezen (Ema Weloe) niet tot het gebied van Waiwiko-Waihali beperkt. Tot hen behooren ook de bewoners der 46 staatjes, die, nog buiten de enclave van Oikoesi, tot het Portugeesch gebied behooren en grootendeels eenigermate de suprematie erkennen van den Liorai of Keizer van Loeka, welke aan de Zuidkust liggende Staat slechts door Soeai van Waiwiko-Waihali is gescheiden.“ (Alphen & Veth 1869: 976)

7 (Alphen & Veth 1869: 977).

8 Stieler, A. 1817-1945 [6. Edition: 1875-1881; 7. Edition: 1882-1889]. Hand-Atlas über alle Theile der Erde und über das Weltgebäude. Gotha: Justus Perthes.

9 Wahrscheinlich wird über folgendes Buch gesprochen: Heijmering, G. 1847. 'Bijdragen tot de geschiedenis van Timor'. In Tijdschrift van Nederlandsch-Indië IX, 3: 1–62; 121-232, 243-244.

Faksimiles: Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen, Creative commons CC BY-NC https://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ (Sig. 05508)