Leo Spitzer an Hugo Schuchardt (116-10877 ) Leo Spitzer Bernhard Hurch Institut für Sprachwissenschaft, Karl-Franzens-Universität Graz Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Karl-Franzens-Universität Graz GAMS - Geisteswissenschaftliches Asset Management System Creative Commons BY-NC 4.0 2022 Graz o:hsa.letter.1704 116-10877 Hugo Schuchardt Archiv Herausgeber Bernhard Hurch Karl-Franzens-Universität Graz Österreich Steiermark Graz Karl-Franzens-Universität Graz Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen 10877 Leo Spitzer Papier Karte (Postkarte) 2 Seiten Wien 1917-12-08 Hugo Schuchardts wissenschaftlicher Nachlass (Bibliothek, Werkmanuskripte und wissenschaftliche Korrespondenz) kam nach seinem Tod 1927 laut Verfügung in seinem Testament als Geschenk an die UB Graz. Bernhard Hurch 2006 Leo Spitzers Briefe an Hugo Schuchardt Berlin Walter de Gruyter Bernhard Hurch 2014 Die Korrespondenz zwischen Leo Spitzer und Hugo Schuchardt Hugo Schuchardt Archiv Bernhard Hurch

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Hugo Schuchardt Archiv

Das Hugo Schuchardt Archiv widmet sich der Aufarbeitung des Gesamtwerks und des Nachlasses von Hugo Schuchardt (1842-1927). Die Onlinepräsentation stellt alle Schriften sowie eine umfangreiche Sekundärbibliografie zur Verfügung. Die Bearbeitung des Nachlasses legt besonderes Augenmerk auf die Erschließung der Korrespondenz, die zu großen Teilen bereits ediert vorliegt, und der Werkmanuskripte.

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Leo Spitzer Wien 1917-12-08 Hugo Schuchardt Wien-Fluss 16.38409,48.2088 Korrespondenz Leo Spitzer - Hugo Schuchardt Korrespondenz Verlagsbuchhandlung Leuschner & Lubensky Wissenschaft Sprachwissenschaft Brief Deutsch
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Wien, 8. XII. Verehrter Herr Hofrat,

Innigst erfreut

1) über die Zusage der Rezension

2) über die Zusage Neumanns der baldigen Aufnahme der Rezension.

Aber nun frage ich mit Neumann: "Wo wird Spitzers Arbeit erscheinen?" Ich frage es umso eher, als Neumann an mich dieselbe Frage gerichtet hat.

Sie haben, Herr Hofrat, über diese Frage ein Anathema gesprochen. Darf ich, ohne Ihren Zorn auf mich zu laden, nur das eine fragen: ob ich die Zusage des Verlegers L&L. durch Ihre Vermittlung als offiziell, als Tatsache auch L&L gegenüber betrachten darf? Bisher nämlich lief noch immer keine direkte Zusage ein und der arme Autor des Anti-Ch. martert sich oder wird gemartert – etwa wie die Wöchnerin, der man über das Aufkommen des Kindes keine Mitteilung machte. Wird diese Spätgeburt des Krieges (die seit 2 Jahren ausgetragen wurde) "aufkommen"?

Haben Herr Hofrat meinen Marbe-Trombetti schlecht gefunden? Fast fürchte ich mich vor Ihrem Urteil. Zwei längere Hinzufügungen sandte ich noch direkt an Neumann.

Ergebenste Grüße vom Spitzer