Hugo Schuchardt an Friedrich Diez (03-t00862923_2) Hugo Schuchardt Bernhard Hurch Institut für Sprachwissenschaft, Karl-Franzens-Universität Graz Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Karl-Franzens-Universität Graz GAMS - Geisteswissenschaftliches Asset Management System Creative Commons BY-NC 4.0 2022 Graz o:hsa.letter.1390 03-t00862923_2 Hugo Schuchardt Archiv Herausgeber Bernhard Hurch Karl-Franzens-Universität Graz Deutschland Nordrhein-Westfalen Bonn ULB Bonn Dezernat 5.1: Handschriften und Rara t00862923_2 Hugo Schuchardt Papier Brief 2 Seiten Gotha 1866-03-14 Bernhard Hurch 2013 Die Korrespondenz zwischen Hugo Schuchardt und Friedrich Diez Hugo Schuchardt Archiv Bernhard Hurch

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Hugo Schuchardt Archiv

Das Hugo Schuchardt Archiv widmet sich der Aufarbeitung des Gesamtwerks und des Nachlasses von Hugo Schuchardt (1842-1927). Die Onlinepräsentation stellt alle Schriften sowie eine umfangreiche Sekundärbibliografie zur Verfügung. Die Bearbeitung des Nachlasses legt besonderes Augenmerk auf die Erschließung der Korrespondenz, die zu großen Teilen bereits ediert vorliegt, und der Werkmanuskripte.

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Hugo Schuchardt Gotha 1866-03-14 Friedrich Diez Germany Gotha Gotha 10.70193,50.94823 Korrespondenz Hugo Schuchardt - Friedrich Diez Korrespondenz Wissenschaft Sprachwissenschaft Brief Deutsch
Die Publikation der vorliegenden Materialien im „Hugo Schuchardt Archiv” erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, Dezernat 5.1: Handschriften und Rara. Die Publikation der vorliegenden Materialien im „Hugo Schuchardt Archiv” erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, Dezernat 5.1: Handschriften und Rara.
Gotha 14. 3. 66. Hochverehrter Herr Professor!

Nachdem Sie mir gütigst erlaubten, Ihnen mein Buch 'über den Vokalismus des Vulgärlateins' zu dediziren, so habe ich die Ehre, den erschienenen ersten Band desselben hiemit Ew. Hochwohlgeboren zu überreichen. Ich nehme Ihre geneigte Nachsicht für dasselbe in hohem Grade in Anspruch, sowohl wegen seiner Mängel im Allgemeinen, als auch insbesondere um deßwillen, weil ich hier und da auch Ihnen gegenüber abweichende Ansichten geltend zu machen gewagt habe. Da Sie Selbst mich auf den Weg der Forschung führten, so werden Sie es gewiß auch nur als eine natürliche Konsequenz, nicht als Anmaßung und Ueberhebung betrachten, wenn ich mit einem selbstständigen Urtheil hervortrete. Es würde mich glücklich machen, wenn Sie in dem Ihnen vorliegenden Zeichen meiner dankbaren Gesinnung gegen Sie wenigstens im großen Ganzen eine Nachwirkung Ihrer Lehren erblicken könnten.

Mit der ausgezeichnetsten Hochachtung Ew. Hochwohlgeboren ergebenster Dr. Schuchardt.