Jan Baudouin de Courtenay an Hugo Schuchardt (09-00581) Jan Baudouin de Courtenay Wolfgang Eismann Bernhard Hurch Institut für Sprachwissenschaft, Karl-Franzens-Universität Graz Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Karl-Franzens-Universität Graz GAMS - Geisteswissenschaftliches Asset Management System Creative Commons BY-NC 4.0 2022 Graz o:hsa.letter.1187 09-00581 Hugo Schuchardt Archiv Herausgeber Bernhard Hurch Karl-Franzens-Universität Graz Österreich Steiermark Graz Karl-Franzens-Universität Graz Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen 00581 Jan Baudouin de Courtenay Papier Brief 1 Seite Dorpat 1884-12-17 Hugo Schuchardts wissenschaftlicher Nachlass (Bibliothek, Werkmanuskripte und wissenschaftliche Korrespondenz) kam nach seinem Tod 1927 laut Verfügung in seinem Testament als Geschenk an die UB Graz. Wolfgang Eismann Bernhard Hurch 2008 Jan Baudouin de Courtenay - Hugo Schuchardt. Korrespondenz Heidelberg Universitätsverlag Winter Wolfgang Eismann Bernhard Hurch 2014 Die Korrespondenz zwischen Jan Baudouin de Courtenay und Hugo Schuchardt Hugo Schuchardt Archiv Bernhard Hurch

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Hugo Schuchardt Archiv

Das Hugo Schuchardt Archiv widmet sich der Aufarbeitung des Gesamtwerks und des Nachlasses von Hugo Schuchardt (1842-1927). Die Onlinepräsentation stellt alle Schriften sowie eine umfangreiche Sekundärbibliografie zur Verfügung. Die Bearbeitung des Nachlasses legt besonderes Augenmerk auf die Erschließung der Korrespondenz, die zu großen Teilen bereits ediert vorliegt, und der Werkmanuskripte.

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Jan Baudouin de Courtenay Dorpat 1884-12-17 Hugo Schuchardt Estonia Tartu Tartu 26.72509,58.38062 Korrespondenz Jan Baudouin de Courtenay - Hugo Schuchardt Korrespondenz Russisch Polnisch Maimatschin-Dialekt Wissenschaft Sprachwissenschaft Brief Deutsch
Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen, Creative commons CC BY-NC https://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Dorpat, 5/17 XII. 84 Verehrter Herr Kollege!

Es wird mich sehr freuen Ihre Schrift besprechen zu können. Ich will es doppelt thun, d.i. nicht nur russisch, sondern auch polnisch. Russisch werde ich meine Recension entweder an „ Р. Ф. Вѣстник“, oder an den „ Журнал Министерства Народнаго Просвѣщенія“ adressiren; meine polnische Besprechung aber wird in der neu erscheinenden Zeitschrift „ Prace filologiczne“ aufgenommen werden. Eine Rezension ist u.W. in den von Baudouin genannten Zeitschriften P.F. Vestnik und Žurnal Ministerctva Narodnago Prosveščenija nicht erschienen.

Haben Sie von der Redaction des „Вѣстник“ eine Antwort, Ihren Aufsatz über den Maimačin-russischen Dialekt betreffend, schon erhalten?

Mit besten Grüssen Ihr JBaudouin