Georg Gerland an Hugo Schuchardt (01-03652)

von Georg Gerland

an Hugo Schuchardt

Straßburg

16. 03. 1882

language Deutsch

Schlagwörter: Indogermanistik Koninklijk Bataviaasch Genootschap van Kunsten & Wetenschappenlanguage Französisch außerhalb Europaslanguage Niederländischlanguage Kreoldänischlanguage Bantu-Sprachenlanguage Romanische Sprachenlanguage Französischlanguage Italienischlanguage Finnischlanguage Englischlanguage Malaiischlanguage Chinesische Sprachenlanguage Pidgins (Englisch) La Selve, Edgar Bleek, Wilhelm Heinrich Immanuel Pott, August Friedrich Hahn, Johannes Theophilus Straßburg Halle Indien Guadeloupe Martinique Haiti Réunion Mauritius Algerien Kanada Louisiana Paris La Selve, Edgar (1881) Steyn, Carol (2002) Branda, Paul (1881) Lepsius, Richard (1880) Nogueira, António Francisco (1880)

Zitiervorschlag: Georg Gerland an Hugo Schuchardt (01-03652). Straßburg, 16. 03. 1882. Hrsg. von Frank-Rutger Hausmann (2022). In: Bernhard Hurch (Hrsg.): Hugo Schuchardt Archiv. Online unter https://gams.uni-graz.at/o:hsa.letter.10842, abgerufen am 28. 03. 2024. Handle: hdl.handle.net/11471/518.10.1.10842.


|1|

Straßb. 16/3 82.

Sehr geehrter Herr Kollege

Ihr Brief vom 10. hat mich auf das lebhafteste interessirt und die Wahl Ihres Themas ist gewiß eine sehr zu preisende, denn Sie werden eine Menge Fragen berühren, oder vielmehr lösen müssen, welche für Natur u. Wesen des Menschen von höchster Bedeutung sind. Gern verspreche ich, in Halle für Sie meine Netze auszuwerfen und noch viel lieber möcht‘ ich gleich jetzt Sie mit einem rechten Segen von Notizen überschütten: aber das geht leider nicht, aus dem sehr natürlichen Grund weil ich selber nichts weiß.

Ueber Westindien bietet Ihnen vielleicht einiges das – im ganzen nicht erfreuliche – Werk von Edgar la Selve, le Pays des |2| Nègres, voyage à Haiti Paris Hachette et Cie 1881 (4 fr.). In diesem Buche kommen nicht selten neger- französische Sätze und Liedchen vor, z. B. S. 188

moe‘ vle‘ gnon zé = je veux un oeufGnia point (sic) = il n’y en a point. A coze ça mon vlé dé = A cause de cela, j’en veux deux.

S. 240, bei Anlaß eines Streites der Haitier mit einem deutschen Kriegsschiff:

Depi la chambe banq‘ nou réséve, Prussiens, vlé oué combien ça ÿé; Allemands vlé oué combien ÿo gé.

-----

Frégate révé, mouillé nen port tout députés couri, vini. Yo di: „Bagay-là trop fort! Bismarck et Batsch, c’est malfini …“

Oui, pipe!

Und so weiter. Sehr wertvoll scheinen mir freilich diese Proben nicht zu sein. Edgar la Selve hat übrigens ein 2 bändiges Werk geschrieben – welches Sie zwar ohne Zweifel zwar besser kennen als ich – la littérature française d’outre-mer 2 éd.1Guadeloupe, Martinique, Haïti, la Réunion, Maurice, Algérie, Sénégal, Canada, Louisiane; könnte Ihnen dies nicht vielleicht nützlich sein? auch ist La Selve so weit ich weiß Lehrer in Haïti (obwohl sein Pays de Nègres von Paris aus |3| eingeleitet ist); seine Adresse wäre sicher bei Hachette u. Cie zu erfahren.2

Dann glaube ich, daß die Grey-Library am Cap Ihnen vielleicht manches wertvolle bieten könnte.3 Der Nachfolger Bleeks4 (der leider auf Bl. sehr schlecht zu sprechen ist, wie mir scheint, ohne genügenden Grund) ist ein Freund von mir, den Sie vielleicht auch noch von Halle her kennen (er war Schüler Potts5), Dr. Theoph. Hahn.6 Der wird Ihnen alles, was sich Einschlagendes findet, mit großer Rührigkeit u. Bereitwilligkeit mitteilen, und wenn irgendwo, so könnten Sie bei u. von ihm über das origin. (??) Holländisch hören und Proben erhalten. Schreiben Sie ihm nur mit einem schönen Gruß von mir oder auch ohne das, er antwortet Ihnen sofort u. gibt was er hat. Seine Adresse: Dr. Th. H. Grey Library, Cape Town.

Und haben Sie sich für Amerika schon an den bekannten Amerikanisten Gatschet gewendet?7 er ist gleichfalls durch seine Stellung am Smithson. Institute sehr reich an Stoff u. kann Ihnen vielleicht manches mitteilen. Seine Adresse: Dr. G. Washington, care Bureau of Ethnology.

Sodann mein‘ ich einige solche verderbte französ. Phrasen aus dem Munde von Neukaledoniern gelesen zu haben in dem sehr interessanten Buche: lettres d’un Marin. Calédonie. Le Cap. Ste Hélène par Paul Branda. Paris Fischbacher 1881.8|4| Wenn Sie nun lachen und fragen: ist das Alles, was Sie wissen? So muß ich leider gestehen: ja, alles. Aber dann ist mein Brief noch lange nicht zu Ende. Denn wenn ich für diesmal nichts mehr weiß, so kann ich doch versprechen, die Augen offen zu halten. Und ferner fragen Sie noch nach anderen Dingen, die mich sehr lebhaft interessiren.

So ist freilich die Uebereinstimmung des Maskarenen- u. Antillenkreolisch sehr auffallend. Aber sollte auf beiden Inselgruppen der farbige Grundstock wirklich so verschieden sein, wie Sie annehmen? Worauf gründen Sie diese Verschiedenheit? Sind nicht die meisten Sklaven dort wie auf den französ. Antillen sog. Kongoneger, so daß sich schon von dieser gemeinsamen Grundlage aus (denn der Unterschied der West- u. Ostküste Afr.‘s ist sprachlich namentlich für Ihre Untersuchung ein sehr geringer) manches erklären würde? Und gesetzt, wir haben auch die ächten Sudan-Neger mit zu berücksichtigen, wenigstens für die Antillen: so stehen gerade viele der Negersprachen der Westküste (z. B. der Yorubastock9) den eigentlichen Bantusprachen so nahe, daß sich auch bei der Einmischung eines reichlichen Negerelementes |5| die gleiche Grundform entwickeln konnte, ja mußte. Sie fragen: in welcher Weise gesellt sich in einem Gehirne zu einer schon vorhandenen Sprache eine zweite? und hier scheint mir des Pudels Kern zu liegen, von hier aus der Weg zur Aufklärung aller der Probleme sich zu bieten, welche Sie erwähnen. Ich glaube aber gar nicht, daß in einem Gehirn sich zwei Sprachen einen. Das dürfte doch psychologisch, außer bei künstlicher Erlernung, unmöglich sein u. auch bei einer solchen bleibt jede Sprache für sich, eint sich also nicht. Mir scheint es, als ob bei diesen Kreolensprachen drei Erscheinungen vorkommen: 1) eine Uebernahme der Kultur- oder herrschenden Sprache, die dann aber verderbt wird, wie in den obigen Beispielen aus La Selve10 u. wie, im Großen, bei der Entstehung der roman. Sprachen der Fall war. Daß sich aus einer solchen Zertrümmerung dann wieder ein Wunderbau wie das Französ., das Ital. u. s. w. bilden konnte, das liegt in der außerordentlichen logischen Leistungsfähigkeit eines ganzen Volkes; ein Einzelner kann das nicht schaffen, wohl aber eine Reihe von Generationen, eine große Summe von Individuen, welche durch Summirung der einzelnen Kräfte oder besten der Kräfte der Einzelnen allmählich aus dem Zerstörten wieder ein Neues schaffen. Hierbei kommt das, was man Sprachgefühl der Völker nennt, zur Geltung, u. was doch weiter nichts ist, als die Regelung der psychophysischen Sprachfähigkeit u. ihrer unwillkürlichen Auslösungen u. Wirkungen auch den logischen Gesetzen, welche bei der gleichen Natur der Psyche überall gleich sind, und dem ganzen intellektuell-ethischen |6| Bedürfnis des einzelnen Volkes. Dies Bedürfnis beruht allerdings vielfach auf Gewöhnung d. h. Vererbung, wie ja der Sprachbau der Indogerm. anders ist als der amerikanische u. s. w. Dies Bedürfnis kann sich mit der Zeit d. h. mit der Entwickelung der Völker ändern. Cf. das Finnische im Vergl. z. B. zum Samojedischen oder das heut. Indogermanisch mit sehr viel früheren Stufen desselben u. s. w. – Bei dieser Art der Bildung v. Kreolensprachen bleibt im wesentlichen auch die „innere Sprachform“ der Kultur in der herrschenden Sprache; der Hauptbildner ist hierbei das herrschende Volk, dem sich das geringere Volk wohl oder übel fügt.

2) Nun kann aber auch der Bildner das untergeordnete Volk sein, indem es die neue Sprache nur zu seinem Bedürfnis verwendet, um [sich] überhaupt seinen Herren verständlich zu machen. Dann behält es seine eigene Sprachform bei, nimmt nur die signifikanten Lautgruppen d. h. Worte der anderen Sprache herüber u. accomodirt sie. So die Beispiele, welche Sie mir anführen: moi ca manger, moi manger. Das kann der Amerikaner nicht: denn seiner inneren Sprachform, dieser seltsamen Polysynthese, fügen sich andere Worbildungen, als seine eigenen, nicht, u. wenn er hier u. da dennoch fremde Worte aufnimmt, so bleibt das ganze immer indianisch, weil sich die indianische Bildungsweise als solche sofort kennzeichnet, während die Bildungsweise der afrik. Sprachen viel mehr mit den unsrigen übereinstimmt. Bei dieser Erscheinung ist zunächst zu beachten, daß überhaupt in der Sprachgeschichte die Worte verhältnismäßig wechselnd, vergänglich sind, man kann sie den fallenden u. neu wachsenden Blättern eines immergrünen Baumes vergleichen; namentlich rasch aber wechseln die Worte bei den Naturvölkern, |7| wenn ich auch keineswegs diese Erscheinung übertreiben will. Denn diese Sprachenflucht, welche jetzt anzunehmen bei manchen Ethnologen Mode wird u. da die sogar ein Lepsius mir unbegreiflich glaubt (Einl. Nubergrammatik),11 ist wissenschaftlich völlig unhaltbar. Ferner ist hier zu beachten, wie außerordentlich gleichmäßig die Grundelemente – ich meine die formalen – aller menschlichen Sprachen sind, meist auch, mit Ausnahme der amerikanischen, ihre Verwendung. Wortreihen wie: ich das essen = ich esse das; ich essen = ich will essen u. s. w. verstehen wir u. der Afrikaner u. der Polynesier u. der Chinese ungefähr gleich gut, der Amerikaner nicht. Durch diese verhälnism. geringe Bedeutung des Wort lautes, durch diese Gleichmäßigkeit der formalen Sprachelemente ist die Entstehung dieser Kreolenjargons wohl begreiflich, es sind keine zwei Sprachen gleichwertig geeint, sondern die eine bleibt als Körper, über welche die andere das Gewand der Lautung zieht. Und meistens werden diese herübergenommenen Worte auch noch derb verstümmelt. – Auch die modernen Kultursprachen nehmen Fremdwörter auf, die sie nach ihrer Art umwandeln. Namentlich das Englische scheint mir hier beachtenswert, mit seiner ganzen Sprachbildung, mit seinen Neuschöpfungen wie „Bus“ für Omnibus u. s. w. Auch die Neubildung v. Worten wie Gas oder die Namen der neuen physischen Maaße nach Personennamen, die dann noch abgekürzt werden, gehören hierher; es bildet sich durch dieselben eine Art internationales Jargon. Und was hier absichtlich, willkürlich geschieht, das geschieht bei den Negern etc unwillkürlich – nicht unabsichtlich – nach den durch lange Vererbung latenten Kräften u. Gesetzen der Sprachbildung. |8| 3) Können solche Sprachen sich rein als Mischsprachen entwickeln, wie z. B. zwischen Hindus (im weitesten Sinn) und den Europäern, deren Sprachen im ganzen gleiche Stufen haben, gleichwertig sind. Unsre modernen europ. Kultursprachen sind ja Gott lob alle solche Mischsprachen, daher ein internationales Verständnis möglich. Der gleichmäßige Gang der europ. Sprachen, der indischen ist allerdings sehr merkwürdig. Auch werden in jenen beiden anderen kreol. Sprachformen, auch in indian. Jargons, Mischungen nie fehlen. Von besonderer Merkwürdigkeit deucht mich, müßten die Sprachen im malais. Archipel sein, wegen ihrer außerordentlich bunten Mischung u. weil hier wohl malaiischchines. Mischungen vorkommen, freilich stets mit malaischer Grundlage. Ich glaube, die Tijdschr. for taal land en Volkenkunde van neerlandsch Indie 12 enthält einiges Einschlagende, weiß es aber nicht genau. – Auch kann es vorkommen, daß z. B. zwischen Negern u. Chinesen sich ein Kreolen- englisch als Verkehrssprache bildet. Denn ist der Neger im Besitz der englischen Worte u. ihres Sinnes, so wird er sich, wenn er die Laute, die Aussprache versteht, gewiß auch in Pidginerengl. verständigen können.

Von einer erstarrten Kindersprache kann also nicht die Rede sein. Ich muß überhaupt gestehen, daß ich mir unter einer solchen nichts denken kann. Uns erscheinen deshalb leicht die nicht flekt. Sprachen kindlich, weil in ihnen viele Beziehungen nicht direkt zur lautlichen oder formalen Darstellung kommen. Allein darum fehlen sie nicht. Und gleichfalls sind sie beschränkter im Vorrat ihrer Begriffs- oder Vorstellungswidergabe, auch wohl in ihrer ganzen begrifflichen Schärfe, und also haben sie manche Analogien mit der Kindersprache. Weiter aber auch nichts. Und namentlich darf man den Begriff Kindersprache nicht anthropologisch fassen, dann wird er ganz falsch. Denn jene Völker sind aber anthropologisch |9| keine Kinder, sie sind völlig reif entwickelt, in ihrer Denkschärfe oft entwickelter als wir meinen u. von einer physiologischen (anthropologischen) Unfertigkeit, wie sie bei den Kindern statt findet, ist bei Ihnen nicht die Rede.

Mein Vortrag in Halle soll das Gut13 der Anthropologie u. Ethnologie etwas strenger auseinander halten, als dies gewöhnlich geschieht. Der Mensch ist, wie jedes Naturobjekt u. namentlich je höher dasselbe entwickelt ist, äußerst variabel. Diese Variationen sind aber unmöglich als feste Normen hinzustellen, nach welchen man sogar die Menschheit genealogisch, also ethnologisch einteilen könnte. Ihren Wert sollen sie behalten, als höchst merkwürdige Erscheinungen der Menschennatur; aber die absolute Herrschaft auch in ethnolog. Einteilungen dürfen sie nicht haben. Und ebenso wird es mir darauf ankommen, den großen ethnol. Wert, die ethnol. Dauerhaftigkeit der Sprache nach ihrer wahren Bedeutung zu betonen. Gerade Ihre Untersuchungen zeigen ja, wie fest die innere Sprachform ist. Ich hoffe, Sie als Sprachforscher werden mir trotz aller roman. Sprachen u. ähnlichen Vorgängen diese Festigkeit der Sprachen, die natürlich keine absolute ist, zugestehen. Natürlich ändert der Wortschatz viel leichter, viel rascher, die innere Form der Sprache nur sehr langsam. Mein Satz ist, wie ich ihn weitläufiger in meinen anthropol. Beiträgen ausgeführt habe (halb bei Niemeyer, den Sie gewiß |10| auch kennen): Sprachverwandtschaft beweist im graden Verhältnis ihre Stärke für die Nähe der genealog. Verwandtschaft. Nicht-Verwandtschaft des Wortschatzes ja auch der Sprachform spricht nicht gegen einen, dann freilich nur sehr fernen ethnolog. Zusammenhang. Dabei können immer ganze Völker in eine andere Sprache übergegangen sein, dann aber nur durch die gewaltsamsten oder gewaltigsten Mittel. – Es würde mich sehr interessiren, wenn Sie mir die Grundgedanken Ihres Vortrags über Anthropol. u. Ethnol14 mitteilen wollten; es würde mich sehr freuen, wenn wir in sprachlicher Gesammtauffassung übereinstimmten. Denn wie viel angenehmer wandelt es sich, wenn es heißt: dieser Weg ist der rechte, den geh ich auch, als wenn einem die Leute stets überraschend u. in anderer Richtung entgegen gehen.

Das Werk v. Nogueira A raça negra15 kenn ich nicht, möchte‘ es aber kennen lernen, wann, und, wes Inhalts ist es erschienen?

Nun leben Sie wohl. Fast fürcht‘ ich, Sie rufen schmerzvoll schon längst: Die ich rief, die Geister!16 Aber jetzt sollen Sie mich auch los werden, doch hoff‘ ich nicht für immer. Ihre Arbeit interessirt mich sehr, u. möchte‘ ich gern von Ihnen wieder hören.

Mit besten Grüßen
Ihr ergebenster

G. Gerland

Straßb. 17/3 82


1 Le pays des nègres: voyage à Haïti, ancienne partie française de Saint-Domingue / par Edgar La Selve, ... (Paris, 1881).

2 Vgl. HSA 06264-06266.

3 Grey Collection (National Library of South Africa); vgl. Carol Steyn, The Medieval and Renaissance Manuscripts in the Grey Collection of the National Library of South Africa, Cape Town, 2 vols. (2002).

4 Wilhelm Heinrich Immanuel Bleek (1827-1875), ursprünglich aus Bonn stammender Sprachwissenschaftler.

5 August Friedrich Pott (1802-1887), erster Professor f. Allg.Sprachwissenschaft in Halle, ab 1833; vgl. HSA 08984.

6 Johannes Theophilus Hahn (1842-1904) war Sohn eines ehemals im Namaqualande tätigen Missionärs, sprach das Hottentottische als Muttersprache und kannte Land und Leute; vgl. HSA 04348-04340.

7 Albert Samuel Gatschet (1832-1907), US-amerik. Ethnologe; vgl. HSA 03574-03591.

8 Paul Branda, Lettres d’un marin: Calédonie: Le Cap-Sainte-Hélène, Paris: G. Fischbacher, 1881 [der „Marin“ ist Paul-Émile-Marie Réveillère].

9 Deutung der zweiten Worthälfte unsicher!

10 Edgar La Selve, s. o.

11 Carl Richard Lepsius, Nubische Grammatik mit einer Einleitung über die Völker und Sprachen Afrika's, Berlin: Hertz, 1880.

12 Vermutlich ist gemeint: Tijdschrift voor Indische taal-, land- en volkenkunde . Koninklijk Bataviaasch Genootschap van Kunsten en Wetenschappen,1853-1955.

13 Wohl verschrieben für „Gebiet“!

14 Kein Drucknachweis.

15 Antonio F. Nogueira, A raça negra sob o ponto de vista da civilisação da Africa; usos e costumes de alguns povos gentilicos do interior de Mossamedes, Lisboa: Typ. Nova Minerva, 1880.

16 J. W. Goethe, „Der Zauberlehrling“: Die ich rief, die Geister Werd ich nun nicht los.

Faksimiles: Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen, Creative commons CC BY-NC https://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ (Sig. 03652)