Nehalennia
CF-GeI-449
1 DEAE
2 NEHALAEN
1 Deae
2 Nehalaen
Civitas | Civitas Frisiavonum |
Übersetzung Deutsch |
Für die Göttin Nehalaen…! |
Übersetzung Englisch |
To the goddess Nehalaen…! |
Autopsie | non vidimus Lesung gründet auf: Stuart |
Editionen und Lesungen | CIL XIII 8796 Byvanck 1935, Nr.261 Hondius-Crone 1955, Nr.27 Stuart 2013, Nr.27 |
Elektronische Ressourcen | EDCS-11100886
(zuletzt aufgerufen am 24. Februar 2020) (Epigraphik-Datenbank Clauss/Slaby) www.trismegistos.org/text/415791 (zuletzt aufgerufen am 26. Juli 2021) (Trismegistos) |
Fundort modern | Domburg |
Verwahrung | Middelburg, Zeeuws Museum, collection KZGW |
Inventarnummer | G3210 |
Inschriftträger | Weihealtar |
Material | Kalkstein |
Archäologische Klassifikation |
Abschrift
Apfel Aufsatzschmuck Blattdekor Blüte Fragment Frucht glatt Reliefdekor Rosette Umzeichnung |
Beschreibung Objekt | Über den Erhaltungszustand des Weihealtars herrscht Unklarheit, da in den vorliegenden Zeichnungen zum Teil keine Bruchlinien angegeben sind, aber bereits 1821 Teile als fehlend angegeben wurden. Nach dem Brand von 1848 ist noch weniger erhalten geblieben. |
Zustand Objekt | größeres Fragment |
Maße | Höhe: 22,9 cm Breite: 33,0 cm Tiefe: 15,2 cm |
Ikonografie | Da weiteres Dekor nicht beschrieben wird, sind die umlaufenden Seiten als glatt und unverziert anzunehmen. |
Inschrift | Vom Text sind abschriftlich die ersten beiden Zeilen in ganzer Länge bekannt. Heute erhalten sind nur mehr Teile der ersten Buchstaben der beiden Zeilen. |
Technik | gemeißelt |
Buchstabenhöhe (cm) | 5,1 cm |
Kommentar Götternamen |
Nehalaen…: Rest einer Variante von Nehalennia: keltisch; ‚diejenige im Salzwasser bzw. in der See‘ (de Bernardo Stempel in Spickermann 2005, 141; de Bernardo Stempel 2004) Vorkommen in theonymischen Formularen:
Nehalennia: |
Zitiervorschlag | CF-GeI-449, hdl.handle.net/11471/504.50.449 |
Lizenz | Creative Commons BY-NC 4.0 |