Gedenktafel für die Besatzungen dreier alliierter Bomber, die in Strallegg abstürzten Erfassung der geografischen und historischen Daten Lukas Niehvoll Victoria Kuhmar Heimo Halbrainer Daten- und Informationsmodellierung Sebastian Stoff 0000-0001-6941-113X Didaktische Aufarbeitung Georg Marschnig Grid Oelschlegel Land Steiermark: Zukunftsfonds Steiermark Friedrichgasse 9 8010 Graz Nationalfonds der Repuplik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus Q27949109 Zukunftsfonds der Republik Österreich Q228721 Stadt Graz Q13298 Land Vorarlberg Q38981 Centrum für Jüdische Studien, Karl-Franzens-Universität Graz Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Karl-Franzens-Universität Graz GAMS - Geisteswissenschaftliches Asset Management System 2019 Graz o:derla.sty248 Creative Commons BY-NC 4.0 DERLA: Digitale Erinnerungslandschaften Projektleitung Gerald Lamprecht ZIM Forschungsleiter Georg Vogeler 0000-0002-1726-1712 ZIM Mitarbeiter Sebastian Stoff 0000-0001-6941-113X Halbrainer / Lamprecht / Rigerl, Orte und Zeichen der Erinnerung, Graz 2018. Gedenktafel 47.438152 15.755590 03.08.2015 Österreich Wetterkreuze, 8254 Wenigzell Steiermark Öffentlich zugänglich Alliierte Soldaten Delomnay Ralph C. 26.07.1944 Kerr Paul M. 26.07.1944 Massey Bobbie L. 26.07.1944 Kuhn Jack S. 26.07.1944 Chesney Gilbert J. 26.07.1944 Salasek Joseph K. 26.07.1944 Anderson Eugene H. 26.07.1944 Fulton Roscoe G. 26.07.1944 Demos George Stark Melvin K. Kennedy Thomas J. 26.07.1944 Nicoll Frederick W. 26.07.1944 Hanifin Eugene C. 26.07.1944 Childers James H. 26.07.1944 Wimberly John B. 26.07.1944 Birch Edward J. 26.07.1944 Kurtz Sanford I. 26.07.1944 Sullivan John L. Ingersoll Gordon E. Sharkey William W. Chillingworth Bernard John 07.07.1944 Hughes Douglas Georg 07.07.1944 Elvin Joseph Daniel 07.07.1944 Fuce Frederick William 07.07.1944 Fisher L.S. Hall Leonard J. King A.I. World Geodetic System Born digital TEI Dokument zur Beschreibung eines Erinnerungsortes bzw. Erinnerungszeichens. Erinnerungszeichen markieren Erinnerungsorte und machen sie in der Öffentlichkeit sichtbar. Sie sind ein sichtbarer Verweis auf Ereignisse, Erfahrungen und Verbrechen, die der Nationalsozialismus und Faschismus zu verantworten haben und sind intentionaler Ausdruck der Erinnerungskultur einer bestimmten Gruppe. Sie können physische oder virtuelle Manifestationen sein. Zur genaueren Bestimmung und Analyse werden die einzelnen Erinnerungsorte/Erinnerungszeichen durch spezifische Kriterien genauer klassifiziert und mit Information angereichert. Hierbei kann es zu Überlappungen und in manchen Fällen zu Unschärfen kommen, weshalb teils Mehrfachzuordnungen in den einzelnen Kategorien vorgenommen werden. Die digitale Erinnerungslandkarte Österreichs (DERLA) ist ein Dokumentations- und Vermittlungsprojekt. Es dokumentiert die Erinnerungsorte und -zeichen an die Opfer sowie die Orte des Terrors des Nationalsozialismus in Österreich und setzt sich die kritische Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Faschismus und der Erinnerung daran zum Ziel. Die ständig neu zu stellenden Fragen, was, wann, wo und von wem wie erinnert wurde und wird, geben Einblicke in die Transformationen der Auseinandersetzungen mit dem Nationalsozialismus und sind Ausdruck unseres politischen und gesellschaftlichen Selbstverständnisses in der Gegenwart. „Gedächtnisorte“, Denk- und Mahnmäler, Gedenktafeln, Gedenkstätten sowie Straßenbezeichnungen nach WiderstandskämpferInnen und Opfern des NS-Regimes sind die Materialisationen des Geschichtsbewusstseins im Alltag. Der Blick auf die Erinnerungslandschaft in der Gegenwart gibt daher zum einen Einblick in das kollektive Gedächtnis der österreichischen Gesellschaft und zum anderen legt die Beschäftigung mit ihrer Entstehungsgeschichte die Konjunkturen dieser Beschäftigung offen. Institutionelle und Personale Rollen taxonomie Datums Taxonomie Foto: Sabrina Melcher Foto: Sabrina Melcher DERLA Gedenktafel für die Besatzungen dreier am 7. (B-24 Liberator, Royal Air Force) bzw. 26. Juli 1944 (zwei B-17, US Air Force) in Strallegg abgestürzter Flugzeuge. 19 Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben.