Overview
Collection: Wo1
Shelfmark: Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Handschriftenabteilung, Cod. Guelf. 16.3 Aug. 4°
Customary title: Varia secreta medica
Material: paper
Number of folios: 415
Dimensions: 210mm x 165mm
Origin: place of origin unknown.
Dating: 16th to 17th c.
Languages: High German languages
Codicology
Number of folios: 415
Dimensions: 210mm x 165mm
Condition: massive Beschädigung der Lage von fol. 188r bis 205v durch
Wasser und/oder Schlamm bereits vor der Bindung.
Auf
den äußeren Blättern ist die Schrift kaum mehr lesbar, im
Inneren der Lage ist der Zustand besser.
Das Papier ist
deutlich dicker als in der restlichen Handschrift, zudem
steif bis spröde und weist eine deutliche Rillenstruktur
auf.
Diese Lage ist um 5 mm schmäler und kürzer als der
Rest.
Material: Papier
Watermarks: keine identifizierbaren Wasserzeichen.
Foliation: moderne Bleistiftfolierung; daneben zahlreiche unterschiedliche Folierungen der einzelnen Texte.
Collation: zahlreiche unterschiedliche Faszikel und Einzelblätter, oft mit Faltspuren; zahlreiche leere Seiten und Blätter; Lagen mehrmals nicht aufgeschnitten; einige Lagen weisen außen Gebrauchsspuren auf.
Catchwords: abschnittsweise Kustoden vorhanden.
Hands: zahlreiche sehr unterschiedliche Schreibhände. Beschrieben
werden jene drei Hände, die sich in den relevanten Abschnitten nachweisen lassen.
Hand 1: fol. 188r-205v.
Hand 2: fol. 206r-217v.
Hand 3: fol. 281r-296r, 338v.
Script (fol. 188r-205v): gleimäßig und platzsparend angelegt; einfache Rubrizierungen (Titel der Rezepte, Zierstriche an den Anfangsbuchstaben der Rezepte); Anfangsbuchstaben der Rezepte mit Tendenz zur Initiale; linker Rand stringent an Hilfslinie ausgerichtet, rechter Rand unregelmäßiger; breites, kompaktes Mittelband, Unterlänge im Vergleich zur Oberlänge stärker ausgeprägt. toggle details
Duktus: geübte Hand; Schrift wirkt gleichmäßig.Leitbuchstabe <a>: Einstöckiges <a>.Leitbuchstabe <l>: Schleife stets nach rechts, Bogen klein ausgeprägt und rundlich
bis oval, sowohl offen als auch geschlossen; bogen durchkreuzt
den Schaft.Leitbuchstabe <g>: verschiedene Formen am Wortanfang, bestehend aus bis zu drei
Strichen: Vereinzelt <g> aus einer einzigen geschwungenen
s-förmigen Linie; regelmäßig aus einem „cc-a“ mit einem
verlängerten rechten Auslauf und Querstrich als Schluss; selten
als Kombination aus <t> und <z>, oben geschlossen
durch einen Querstrich, der ansatzweise durch die beiden Schäfte
führt. In allen drei Fällen führt der hakenförmige Unterbogen
schräg nach unten und ist weit geöffnet. Die zweite Form tritt
auch medial und final auf:
Leitbuchstabe <e>: offene Punze.Leitbuchstabe <m>, <n>: Kurzschäfte rundlich geschwungen, meist gebrochen (oft auch
mehrfach), durch Haarstriche verbunden; finaler Schaft in
finaler Stellung regelmäßig mit Unterlänge und häufig mit
Schleife, sowohl nach links als auch nach rechts; <m> und
<n> aus einem Zug sind ebenfalls vorhanden.Langschäfte <b>, <d>, <h>, <k>,
<l>: <d> mit dreiecksförmiger Schleife nach links, vollkommen
geschlossen; <k> mit ovaler Schleife nach rechts,
ebenfalls geschlossen; <h> mit dreiecksförmiger Schleife
nach links; <b> teilweise fast zweistöckig.<f>, Schaft-s Unterlänge: überwiegend Schaft-s; Schaft teilweise verdoppelt, meist
verdickt, Unterlänge ausgeprägter als Oberlänge; Obere Rundung
bei <f> und Schaft-s kaum ausgeprägt; Bei doppeltem
Schaft-s ist das zweite häufig höher.Verschiedene r-Formen: Gerades, hakenförmiges <r>, mittlere Spreizung nicht
vorhanden; rundes <r> in insgesamt zwei Fällen (finale
Position).Verschiedene z-Formen: sogenanntes rundes <z> in zwei Fällen, stets an initialer
Position; Geschwänztes <z> stets halbhoch und mit
senkrechtem Abstrich in die Unterlänge.Bögen/Unterlänge von <h>, <y> und geschwänztem
<z>: verlängerter finaler Abstrich nach links unten, vereinzelt mit
folgendem Abschwung nach rechts.Verwendung von Schaft-s und rundem <s>: Schaft-s an initialer und medialer, rundes <s> an finaler Position; dort überwiegend
mit zwei geschlossenen Punzen, seltener mit Sigmaform.Verwendung von geradem und rundem <d>: stets rundes <d>.i-Markierung: teilweise i-Markierung.Besonderheiten anderer Grapheme: <w> gleicht einem breiten <u> bzw. <v> mit
Mittelstrich; <st> regelmäßig oben verbunden; initiales
<i> häufig mit Unterlänge; <z> mehrfach kombiniert
mit vorhergehendem <t>, selten mit <c>.Zahlzeichen: römische Zahlzeichen, ansonsten häufig Zahlwörter.Majuskeln (Verwendung): vor allem bei Initialen, Rezepttiteln und Rezeptanfängen;
Vereinzelt auch Majuskeln innerhalb der Textabschnitte.Verzierungen: Rubrizierungen und rote Unterstreichungen.Rubrizierung: Kurze senkrechte Striche an den Rezeptanfängen; Unterstreichungen zahlreicher
Rezepttitel.Diakritika: Doppelpunkt über <y>, <u>, <a>, <w>,
<e>, <o>; <o> superscriptum über
<u>;< e> superscriptum über <i>, <u>,
<a>, <o>.Abbreviaturen: hohe Dichte an Abbreviaturen; Kürzungsstrich, Kürzungshaken,
dz-Kürzung für "daz“, etc.-Kürzung, vereinzelt auch Kürzungen mit
Universalschlaufe.Interpunktion: kaum vorhanden; Virgel selten, etwa zehn Paragraphenzeichen.Terminatoren: etc.-Abkürzung sowohl am Rezept- als auch am Titelende; vier
Terminatorenzeichen.Worttrennung: neunmal Trennzeichen für Worttrennung.Korrekturen: einige Streichungen, eine Einfügung.Offensichtliche Schreiberwechsel: -
Script (fol. 206r-217v): Anfangsbuchstaben der Rezepte mit Tendenz zur Initiale, ansonsten schmucklos; Zeilen hängen nach rechts unten; teilweise sehr kompakt geschrieben, daneben auch wieder flüchtigere Passagen mit weiteren Zeilenabständen. toggle details
Duktus: geübte Hand, ausgeprägte Kursive, flüssig, leicht nach rechts geneigt, gleichmäßige Buchstaben, oft durchgehende Federführung; Ober- und Unterlänge stark ausgeprägt.Leitbuchstabe <a>: einstöckiges <a>, meist kreisförmig, mit senkrechtem Abstrich rechts.Leitbuchstabe <l>: von unten nach oben geführt und leicht nach rechts geneigt; durchgehende Schlaufe.Leitbuchstabe <g>: gammaförmiges <g> überwiegt an allen Positionen; vereinzelt <g> der modernen Form mit zwei geschlossenen Punzen, wobei die untere deutlich größer und oval ist. Leitbuchstabe <e>: senkrechter kurzer Schaft, neigt in den meisten Fällen zur Ausbildung einer geschlossenen Punze.Leitbuchstabe <m>, <n>: durchwegs verbundene, oben leicht spitz zulaufende Bögen; finaler Abstrich oft minimal verlängert; <m> und <n> nur durch zusätzliche Kennzeichnung des <u> davon unterscheidbar.Langschäfte <b>, <d>, <h>, <k>, <l>: Rundes <d> nach links geneigt, mit geschlossener Schleife, Strich kreuzt den Schaft; kursives <h> in Form einer langgezogenen schmalen 8, unterer Bogen meist geschlossen; <k> mit einem hochaufragenden schmalen Schaft, halb offen, nach rechts geneigt; <b> gleich dem <l> mit einer geschlossenen Punze rechts unten. <f>, Schaft-s Unterlänge: Oberlänge im Vergleich zur Unterlänge stärker ausgeprägt; deutliche Neigung nach rechts; bei Doppelungen ist der zweite Buchstabe höher.Verschiedene r-Formen: durchgehend zweifüßiges <r>; leicht nach rechts geneigt, linker Fuß hebt sich dabei vereinzelt.Verschiedene z-Formen: initiales <z> mit ausgeprägter Oberlänge und geschlossener Schlaufe unten; mediales und finales <z> auf den Mittelbereich beschränkt und mit geringerer Unterlänge, häufig in Kombination mit einem vorausgehenden senkrechten Schaft (vermutlich <t>) ohne Querstrich, der meist im Mittelbereich bleibt, seltener auch in die Oberlänge reicht.Bögen/Unterlänge von <h>, <y> und geschwänztem <z>: Unterlängen ausgeprägt, gerade und nach links geneigt, lediglich <h> häufig mit einem bis zum nächsten Buchstabenansatz durchgezogenen Bogen.Verwendung von Schaft-s und rundem <s>: durchwegs Schaft-s, an finaler Position mehrfach scharfes <s>; Finales <s> meist schlaufenförmig und einem Sigma oder einer halbierten 8 gleichend; rundes <s> auch als Großbuchstabe.Verwendung von geradem und rundem <d>: durchwegs rundes <d>, obere Schlaufe durchwegs geschlossen, untere Punze vereinzelt geöffnet.i-Markierung: i-Markierung durchgehend vorhanden.Besonderheiten anderer Grapheme: mehrfach scharfes <s> an finaler Position; die Majuskel von <m> bleibt in der unteren Lage und bildet im finalen Abstrich eine Schlaufe aus; daneben auch eine weitere Form von <m> mit drei zusammenhängenden Erhebungen. Zahlzeichen: arabische Ziffern; in allen Fällen Zahlzeichen statt Zahlwörtern.Majuskeln (Verwendung): Eigennamen häufig großgeschrieben; Verwendung vornehmlich an Satzanfängen, vereinzelt auch nach Virgeln; größere Variationsbereite bei den Buchstabenformen.Verzierungen: halbleere Zeilen am Rezeptende werden mit einer Kombination aus Virgeln, waagrechten Strichen und Punkten ausgefüllt; vereinzelt Trennstriche.Rubrizierung: - Diakritika: Doppelpunkt auf <a>, <y>, <u>; <u> durch einen Haken/eine Schleife von <n> unterschieden.Abbreviaturen: wenig Abbreviaturen; „daz“, „lb“, vereinzelt auch Kürzungsstrich, -haken und Universalkürzung.Interpunktion: häufiger und regelmäßiger Gebrauch der Virgel.Terminatoren: kein "etc." als Terminator; Terminator ähnlich einer Virgel nach Rezepttitel und Rezepttext; Einige Terminatoren in Form einer geschweiften Klammer.Worttrennung: Vereinzelt vorhanden.Korrekturen: Vereinzelte kleinere Streichungen.Offensichtliche Schreiberwechsel: -
Script (fol. 281r-296r, 338v): Markantes Mittelband, in den Ober- und Unterlängen Neigung nach rechts; einheitliche Ausrichtung am Bleistiftrand links, rechts uneinheitlich; Rezepttitel als Überschriften mittig geschrieben; Mehrfach Trennstiche zwischen den Rezepten; Unterlänge im Verhältnis zur Oberlänge stärker ausgeprägt; Mehrere Buchstaben weisen Varianten auf. toggle details
Duktus: Schriftbild gleichmäßig, nur bedingt kursiv, leicht kalligraphisch; Buchstaben rundlich und breit; Einzelbuchstaben bestehen aus mehreren Strichen; Breitseite der Feder wird besonders bei initialen Buchstaben bewusst und regelmäßig eingesetzt; Die erste Rezeptüberschrift der Sammlung weist gebrochene Buchstaben auf; Davon zu unterscheiden sind hastig geschriebene Passagen in einer reinen Kursive, die aber doch von der gleichen Hand zu sein scheinen.Leitbuchstabe <a>: einstöckiges, rundes <a> mit senkrechtem Abstrich rechts.Leitbuchstabe <l>: durchgehende Schlaufe, von unten nach oben geführt, leicht nach rechts geneigt.Leitbuchstabe <g>: rundes <g> mit einer geschlossenen großen Schlaufe überwiegt, gamma-förmiges <g> vereinzelt; letzteres gleicht einem <y> und wird aus zwei Strichen gebildet.Leitbuchstabe <e>: senkrechter, kurzer Schaft; neigt in den meisten Fällen zur Ausbildung einer geschlossenen Punze.Leitbuchstabe <m>, <n>: rundlich geschwungen; Kurzschäfte meist gebrochen; vereinzelt werden die Buchstaben auch in einem Strich gezeichnet; finaler Schaft in finaler Stellung regelmäßig mit Unterlänge.Langschäfte <b>, <d>, <h>, <k>, <l>: <d>, <b> und <l> mit geschlossener Schlaufe, <h> mit zwei getrennten Bäuchen oder kursiv als schmale 8; bei <k> greift der obere Bogen hinter dem Buchstaben weit aus und reicht vorne tief nach unten.<f>, Schaft-s Unterlänge: Schäfte nach rechts geneigt; keine Schleifen. Verschiedene r-Formen: Gerades <r>, vereinzelt in der Mitte gespreizt.Verschiedene z-Formen: Geschwänztes <z>; auch medial hochaufragend mit geschlossener Schlaufe; häufig in Kombination mit einem vorausgehenden senkrechten Schaft (vermutlich <t>) ohne Querstrich, der meist im Mittelbereich bleibt, vereinzelt auch in die Oberlage reicht.Bögen/Unterlänge von <h>, <y> und geschwänztem <z>: Unterlängen ausgeprägt; <h> und <z> mit geschlossenem Bogen; <y> mit Teilbogen; bei <z> Schleife auch nach links.Verwendung von Schaft-s und rundem <s>: Überwiegend Schaft-s an allen Positionen; final häufig in Sigmaform; sigmaförmiges <s> vereinzelt auch vergrößert an initialer Position; Bogen des Schaft-s tendiert zu einer geschlossenen Punze. Verwendung von geradem und rundem <d>: undes <d>.i-Markierung: durchgehende i-Markierung.Besonderheiten anderer Grapheme: - Zahlzeichen: arabische Ziffern, Bruchzahlen.Majuskeln (Verwendung): häufig, nach zufällig erscheinendem Muster; vermehrt am Rezept- und Satzanfang; Groß- und Kleinbuchstaben oft nicht eindeutig zu unterschieden. Verzierungen: mehrmals Trennstriche zwischen Rezepten.Rubrizierung: Nein.Diakritika: Doppelpunkt auf <u>; <u> durch einen Haken/eine Schleife von <n> unterschieden. Abbreviaturen: insgesamt wenige Abkürzungen; dz-Kürzung; Kürzungshaken; Universalkürzungen.Interpunktion: Vereinzelt Virgel.Terminatoren: In Form einer Virgel am Rezeptende.Worttrennung: Selten.Korrekturen: Vereinzelt Streichungen von Wörtern.Offensichtliche Schreiberwechsel: Vermutlich nicht.
Layout
Textblock: Schriftblock mit Bleistift markiert.
Text: jeder Teil, oft auch einzelne Blätter der Handschrift weisen ein unterschiedliches Layout auf.
Cover
Condition: guter Zustand.
Covering: schmuckloser weißer Pergamenteinband aus der Zeit Herzog Augusts; Pergamentstreifen zum Verschließen fehlen.
Backing: eigenhändige Signatur von Herzog August: "16.3 Ms. Diversa Medica Secreta. item zubereitung etlicher Küchenspeisen / item von der Büxenmeisterey".
History
Origin: Entstehungsort unbekannt.
Provenance: Zitierte Personennamen und Ortsangaben verweisen auf den süddeutschen Raum in das Umfeld der Fugger.
Dating: 16./17.
Jh.
mentioned in manuscript:
1539 (fol. 182r), 1636 (fol. 187r), 1546 (fol. 281r), 1546 (fol. 281v)
Note: Die eingebundenen Texte stammen dem Schriftbild nach zum überwiegenden Teil aus dem 16. Jahrhundert. Endgültig gebunden worden kann die Handschrift erst nach 1636 sein (vgl. fol. 187r). Die Rezeptsammlung unter dem nachträglich vergebenen Titel "Ein altes Kochbuch" scheint aus der Mitte des 15. Jh. zu stammen.
Acquisition: Durch Herzog August in dieser Form gebunden und mit Signatur versehen. Vermutlich sind mehrere der Texte über den Bücheragenten Philip Hainhofer aus Augsburg nach Wolfenbüttel gelangt.
How to cite
Denicolò, B. (2021). Wo1, Codicology. In H. W. Klug (Ed.), CoReMA - Cooking Recipes of the Middle Ages. Corpus - Analysis - Visualisation. With the help of A. Böhm and C. Steiner. http://hdl.handle.net/11471/562.10.4518 (GAMS. 562.10.4518) (Accessed 2023-06-02)
Sources
A, A. (2007) Handschriftencensus |
Wolfenbüttel, Herzog August Bibl., Cod. 16.3 Aug. 4°,
Handschriftencensus. Available at: https://handschriftencensus.de/16577 (Accessed: 24 March
2021). Heinemann, O. von (1966) Die
Handschriften der Herzoglichen Bibliothek zu Wolfenbüttel, Zweite
Abtheilung. Die Augusteischen Handschriften IV, Wolfenbüttel 1900
(Nachdruck unter dem Titel: Die Augusteischen Handschriften, Bd. 4.
Codex Guelferbytanus 77.4 Augusteus 2° bis 34 Augusteus 4°).
Frankfurt a. M.: Klostermann (Kataloge der Herzog-August-Bibliothek
Wolfenbüttel. 7.), cf. pp. 195-196. Available at: http://diglib.hab.de/drucke/f4f-539-7/start.htm.
HAB – Handschriftendatenbank – Handschrift
16-3-aug-4f (no date) Herzog August
Bibliothek Wolfenbüttel Handschriftendatenbank. Available at:
http://diglib.hab.de/mss/16-3-aug-4f/start.htm (Accessed: 24
March 2021).
Feuerstein-Herz, Petra/Stefan, Laube (2014) Goldenes Wissen. Die Alchemie – Substanzen, Synthesen,
Symbolik. Wiesbaden: Harrassowitz (Ausstellungskataloge der
Herzog August Bibliothek. 98.).
Encoding remarks
188r-205v: Die Transkription wurde mit Hilfe des Originals und zusätzlich nachbearbeiteten Scans erstellt. Aufgrund der schlechten Qualität wurde auf eine Auszeichnung von 'i' ohne Superskript bis auf wenige Ausnahmen verzichtet.
206r-217v: Haken über dem 'u' zur Unterscheidung des Buchstabens von 'n' wurde ignoriert.
281r-296r: Haken über dem 'u' zur Unterscheidung des Buchstabens von 'n' wurde ignoriert.