Et ni[?]
per Erhardum Su°cher) von der Hand des zweiten Schreibers, der möglicherweise ein früherer Besitzer der Handschrift war, sich aber nicht genauer bestimmen lässt.
klar strukturiert, Überschriften mittig und abgesetzt
leicht nach rechts geneigt
einstöckiges <a>
mit Schlaufe
geschlossene Punze mit geradem Querstrich oben, offener Unterbogen
geschlossene oder fast geschlossene Punze
weisen teils Unterlängen beim finalen Schaft in finaler Stellung auf, teils kleiner nach oben führender Abstrich
mit meist geschlossener oder fast geschlossener Schlaufe, <h> mit Unterlänge
‚normale‘ Unterlänge
gerades <r>
geschwänztes <z>
Schaft-s, rundes <s> selten, dafür <ß> in finaler Stellung
Brezel-s eher misslungene ß-Ligatur
<d> mit Schlaufe
regelmäßig i-Punkte
römische Ziffern/lat. Buchstaben
Majuskeln als Initialen, Satzanfang, Hervorhebung
(doppel)punktförmig über <y> (hier diagonal, fast vertikal ausgerichtet); <e>, <o> über Vokalen, nach unten offener Kringel; Langvokal <a> mit Strich gekennzeichnet
Kürzungsstrich
strichförmig
doppelstrichförmig