Urkundenbuch des Herzogtums Steiermark

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Band I > 1150 - 1199

Anzahl der gefundenen Einträge: 99

  1. GÖRZ 1: 1150 April 21, beim Wald von Ramuscello.

    Vergleich zwischen Patriarch Pilgrim I. von Aquileia und dem Grafen Engelbert II. von Görz
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  2. SN 3: 1150 Oktober 18, Domkirche (Salzburg).

    Erzbischof Eberhard I. von Salzburg entscheidet einen Streit zwischen dem Salzburger Domkapitel und dem Kloster Nonnberg um die Zugehörigkeit der Familie des Rapoto zugunsten des Klosters
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  3. GA 11: [1151].

    Bischof Konrad I. von Passau überläßt dem Abt Sirus von Garsten im Tauschwege seinen Zehntanteil in der Pfarre Gaflenz
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  4. GL 4: 1151 Januar – , – .

    Bischof Konrad I. von Passau bezeugt den Tausch zwischen Abt Friedrich von Seitenstetten und Abt Ulrich von Gleink um genannten Zehnten bzw. Besitz
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  5. REI 8: 1151 September 24, Bamberg.

    Bischof Eberhard II. von Bamberg beurkundet den mit Zustimmung seines Vogtes erfolgten Tausch mit dem Propst Gerhoch von Reichersberg
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  6. SI 3: 1152 – – , – .

    Patriarch Pilgrim I. von Aquileia bezeugt verschiedene genannte Schenkungen an das Kloster Sittich
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  7. MOG 2: 115[2] Juli 5, Regensburg – [1156 – – , – ].

    Kaiser Friedrich I. bestätigt dem Kloster Moggio den gesamten Besitz
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  8. REI 10: [1152 – 1158].

    Erzbischof Eberhard I. von Salzburg beurkundet die Weihe der Kapelle in Thernberg
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  9. GA 12: 1153 April 30, Steyr.

    Markgraf Leopold von Steier bestätigt dem Kloster Garsten die von seinem Vater geschenkten Güter und befreit das Kloster von jeder fremden Gerichtsbarkeit
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  10. SU 4: 1153 Dezember 20, Leibnitz.

    Erzbischof Eberhard I. von Salzburg entscheidet den Streit zwischen Propst Kuno von Suben und Pfarrer Engelschalk von Leibnitz um Güter, die dem Stift Suben bzw. zur Kirche von St. Margarethen gehören
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  11. WI 4: 1154 – – , – .

    Bischof Eberhard II. von Bamberg bezeugt verschiedene Bestimmungen zugunsten des Klosters Wilhering
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  12. WI 3: 1154 September 25, Prüfening.

    Bischof Eberhard II. von Bamberg bezeugt die Gründung des Klosters Wilhering
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  13. WI 1: <1146> [1154 nach September 25 – vor September 1155], – .

    Abt Gerlach von Rein bezeugt die Stiftung des Klosters Wilhering
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  14. EB 2: 1154 Oktober 20, Aquileja.

    Patriarch Pilgrim I. von Aquileia bestätigt dem Chorherrenstift Eberndorf geannnte Pfarren und Zehnte
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  15. REI 9: 1154 November 19, im Gebiet von Brescia.

    Bischof Eberhard II. von Bamberg genehmigt einen Tausch zwischen dem Markgrafen Otakar III. von Steier und und dem Stift Reichersberg betreffend das Dorf Münsteuer
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  16. SP 9: 1156 (vor September 8), Wien.

    Herzog Heinrich von Bayern und Markgraf von Österreich schenkt dem Kloster St. Peter in Salzburg die beim Gut Dornbach liegende Wiese
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  17. OB 5: 1157 Oktober 6, Würzburg.

    Kaiser Friedrich I. bestätigt dem Kloster Oberburg den Besitz
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  18. MOG 3: 1158 – – , Aquileja.

    Werner von Chiarisacco und seine Gattin übergeben für den Fall ihres erbenlosen Todes dem Kloster Moggio ihr gesamtes Eigengut in Tolmezzo und andernorts
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  19. SP 10: 1159 [zwischen Mai 11 und Juni 16], Salzburg.

    Erzbischof Eberhard I. von Salzburg bestätigt dem Kloster St. Peter in Salzburg u.a. die von Gottfried von Wieting zugunsten des Kloster aufgesandten Lehen in Kärnten
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  20. WI 5: 1159 Juni 23, Ebelsberg.

    Bischof Konrad I. von Passau bezeugt den Tausch zwischen dem Kloster Wilhering und dem Pfarrer Wernhard von Schönering über genannte Zehnte
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  21. REI 11: 1160 Juni 8, Salzburg.

    Erzbischof Eberhard I. von Salzburg gestattet Propst Gerhoch von Reichersberg und den Chorherren die Pfarre Bromberg mit einem ihrer Chorherren zu besetzen
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  22. WI 6: 1161 – – , – .

    Abt Gebhard II. von Wilhering bezeugt den Ankauf eines Gutes zu Edramsberg und die Stiftung eines Gutes zu Rodl
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  23. REI 12: 1161 Juli 12, Salzburg.

    Erzbischof Eberhard I. von Salzburg beurkundet, daß im Streit um den dritten Teil der Neubruchzehten am Griffenerberg das Bistum Bamberg den Zehnten besitzen und Salzburg genannnte Entschädigungen erhalten soll
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  24. REI 13: [1161 Juli/August].

    Propst Gerhoch von Reichersberg an den Abt Gottfried I. von Admont bezüglich der Neubruchzehnten im Pittener Wald
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  25. REI 14: 1161 September 6, Burg Straßburg.

    Erzbischof Eberhard I. von Salzburg bestätigt dem Stift Reichersberg die Schenkung der Zehnten in den Pfarren Pitten und Bromberg
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  26. LA 5: 1162 Februar 26, Lodi.

    Kaiser Friedrich I. bestätigt dem Kloster Lambach die von König Heinrich IV. verliehenen Gerechtigkeiten
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  27. GA 13: 1163 – – , Burg Steyr.

    Markgraf Otakar III. von Steier bestimmt,. daß die Vogtei des Klosters Garsten nur auf Verlangen des Abtes zu Lehen ausgegeben wird
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  28. LA 6: 116[3] April 20, Ebelsberg.

    Bischof Konrad I. von Passau überläßt dem Kloster Lambach ein strittiges Gut zu Sölling
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  29. SP 11: 1163 Dezember 20, Friesach.

    Erzbischof Eberhard I. von Salzburg entscheidet im Streit zwischen Friedrich von Pettau und Friedrich von Landsberg einerseits und Gottfried von Wieting andererseits und setzt die Entschädigung fest
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  30. MOG 4: 1164 – – , Mariach.

    Der Erwählte Ulrich II. von Aquileia bezeugt eine Schenkung des Werner von Chiarisacco und seiner Gattin an das Kloster Moggio
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  31. AqSM 1: [1164?] – – , – .

    Seelgerätstiftung des Megenhard von Malisana
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  32. SEI 1: 1165 – – , – .

    Markgraf Otakar III. stiftet die Kartause Seitz
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  33. GA 15: [1168 September vor 28, Admont].

    Hadwig von Hohenberg versucht über genannte Personen Gerung von Strechau zur Rückgabe seines angemaßten Lehens zu bewegen, das ihr verstorbener Gatte an das Kloster Garsten gestiftet hat.
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  34. REI 15: 1169 (vor März 8), Prüfening.

    Bischof Eberhard II. von Bamberg wiederholt seine für Propst und Kapitel von Reichersberg im Jahre 1154 erteilte Genehmigung eines Gütertausches mit Markgraf Otakar III. von Steier
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  35. GA 19: [1170 2. Hälfte].

    Abt Konrad I. von Garsten bittet Papst Alxander III.um Schutz und Bestätigung der Rechte und des Besitzes seines Klosters
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  36. GA 17: [1170 2. Hälfte].

    Erzbischof Adalbert II. von Salzburg bittet Papst Alexnader III. um die Bestätigung der Urkunden, die den Tausch um Garsten und Gaflenz betreffen.
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  37. GA 18: [1170 2. Hälfte].

    Markgraf Otakar III. von Steier bittet Papst Alexander III. um die Bestätigung des Besitzes und der Vorrechte des Klosters Garsten
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  38. GA 16: [1170 2. Hälfte].

    Erzbischof Konrad I. bittet Papst Alexander III. um die Bestätigung der Urkunden des Klosters Garsten, die Tauschgeschäfte von Garsten und Gaflenz betreffend
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  39. GA 20: 1171 – – , – .

    Herzog Heinrich II. von Österreich bestätigt dem Kloster Garsten den Besitz in der Riedmark
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  40. GA 21: 1171 – – , – .

    Herzog Heinrich II. von Österreich bestätigt dem Kloster Garsten die Übernahme der Vogtei über genannte Besitzungen
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  41. SEI 2: 1173 – – , – .

    Patriarch Ulrich II. von Aquileia schenkt dem Kloster Seitz genannten Besitz
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  42. GAI 1: [1173/74] Juni 2, Anagni.

    Papst Alexander III.bestätigt die von Bischof Heinrich I. von Gurk gegründete Kartause Gairach
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  43. OS 2: [1174 – – , Ossiach].

    Dietrich von Leonstein übergibt dem Kloster Ossiach genannten Besitz
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  44. TR 1: 1174 – – , Traunkirchen.

    Herzog Otakar I. von Steiermark übergibt der Äbtissin Diemud von Traunkirchen das Präsentationsrecht für die Pfarre daselbst
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  45. BEL 1: 1174 Januar 5, Burg Oberburg.

    Entscheidung im Streit um die Kirche St. Pankraz in Altenmarkt bei Windischgraz
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  46. BEL 2: [1174] Juni 29, Anagni.

    Päpstliche Besitzbestätigung für das Kloster Beligna, darunter die Kapelle in Altenmarkt bei Windischgraz
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  47. KRE 4: 1174 September 17, Ering.

    Herzog Heinrich XII. von Bayern und Sachsen bestätigt dem Kloster Kremsmünster den von seinen Vorfahren geschenkten und eingetauschten Besitz
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  48. AqSM 2: 1174 [vor März 25], – .

    Schenkung des Heinrich von Malisana auf den Todfall seiner Mutter an das Kloster Santa Maria in Aquileia
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  49. AqSM 3: 1174 [vor März 25], – .

    Die Witwe Judith übergibt dem Kloster Santa Maria drei Hufen in Reiden
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  50. GL 5: 1175 Mai 7, Lorch.

    Herzog Leopold V. von Österreich übernimmt für sich und seine Nachfolger die Schirmvogtei über das Kloster Gleink
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  51. GA 22: 1177 – – , Graz.

    Herzog Leopold V. von Österreich bezüglich der Vogtei von Garsten
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  52. SEI 3: (1177) März 31, Venedig – Rialto.

    Papst Alexander III. ermahnt die Kartäuser in Seitz Bedrängnis und Armut zu ertragen
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  53. SI 4: 1177 Juli 2 , in Krain.

    Patriarch Ulrich II. von Aquileia bezeugt die Schenkung des Grafen Meinhard von Istrien an das Kloster Sittich
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  54. AQ 3: [1177 zwischen August 17 und Oktober 15, Venedig].

    Bestätigung der Metropolitangewalt für den Patriarchen Ulrich II. von Aquileia
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  55. GL 6: 1178 April 24, Gleink.

    Bischof Otto II. von Bamberg bezeugt die Übergabe des Besitzes in Kroisboden an das Kloster Gleink
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  56. GL 7: 1178 Mai 7, Lorch.

    Herzog Leopold V. von Österreich bestätigt dem Kloster Gleink seine Schenkung von 1175 sowie eine weitere.
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  57. BEL 3: 1178 Juni 30, San Daniele [del Friuli].

    Vereinbarung des Abtes Richer von Beligna und des Archidiakons Berthold vom Sanntal bezüglich der Kirche St. Pankraz in Altenmarkt bei Windischgraz
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  58. KRE 5: 1179 – – , Kremsmünster.

    Markgraf Otakar IV. von Steier erläßt genaue Bestimmungen für die Vogtei von Kremsmünster
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  59. REI 16: 1179 Februar 10, – .

    Erzbischof Konrad III. von Salzburg bestätigt dem Stift Reichersberg die von seinen Vorgängern gemachten Schenkungen
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  60. GA 23: 1179 April 5, Lateran.

    Papst Alexander III. nimmt das Kloster Garsten in seinen Schutz und bestätigt den Besitz
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  61. MOG 5: 1180 Anfang Mai, Aquileja.

    Patriarch Ulrich II. von Aquileia bezeugt eine Schenkung des Bernhard von Treffen und seiner Gattin Gerbirch an das Kloster Moggio
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  62. GA 25: [Ende 1181].

    Herzog Leopold V. von Österreich und Graf Konrad II. von Raabs überlassen dem Kloster Garsten die Vogtei über genannte Dörfer
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  63. GA 26: [Ende 1181].

    Herzog Leopold V. von Österreich erläßt dem Kloster Garsten die Maut auf der Doanau unter genannten Bedingungen
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  64. SEI 5: 1182 – – , Radkersburg.

    Herzog Otakar I. von Steiermark bezeugt die Gründung und Ausstattung der Kartause Seitz und verbessert diese
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  65. SEI 4: [1182 – – , Radkersburg].

    Herzog Otakar I. von Steiermark bestätigt die Gründung und Ausstattung der Kartause Seitz und fügt genannnte Leistungen hinzu
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  66. GL 9: 1183 August 12, Lorch.

    Bischof Otto II. von Bamberg bestätigt dem Kloster Gleink die Rechte und Güter wie in der Urkunde von 1183 jedoch mit Zusatz bezüglich des Besitzes am Pyhrn
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  67. GL 8: 1183 August 12, Lorch.

    Bischof Otto II. von Bamberg bestätigt dem Kloster Gleink die Urkunden seiner Vorgänger und nimmt das Kloster in seinen Schutz
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  68. MI 3: 1183 Oktober 16, Villach.

    Herzog Otakar I. von Steiermark schenkt dem Kloster Millstatt seine Güter in Cordenons
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  69. REI 17: 1184 – – , Salzburg.

    Erzbischof Adalbert II. von Salzburg schenkt dem Stift Reichersberg ein Pfund Salz jährlich aus der Saline Reichenhall
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  70. GAI 2: [1184 Dezember], – .

    Herzog Otakar I. von Steiermark schenkt dem Kloster Gairach ein Dorf
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  71. SEI 6: [1185] Januar 23, Verona.

    Papst Lucius III. gestattet den Kartäusern in Seitz ihre Weihen auch von einem anderen Bischof als dem Diözesanbischof zu erlangen
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  72. SEI 8: [1185] Februar 18, Verona.

    Papst Lucius III. ermahnt die Edlen Otakar und Leopold von Gonobitz, die Mönche in Seitz nicht mehr zu bedrängen
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  73. SEI 7: [1185] Februar 18, Verona.

    Papst Lucius III. nimmt das Kloster Seitz in seinen Schutz
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  74. GAI 3: [1185] Februar 18, Verona.

    Papst Lucius III. bestätigt dem Kloster Gairach genannten Zehnten
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  75. SEI 9: [1185] März 19, Verona.

    Papst Lucius III. bestätigt den Kartäusern von Seitz das Landgut Gonobitz, wo ihr Kloster gegründet wurde
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  76. SEI 10: 1185 September 27, Radkersburg.

    Herzog Otakar I. von Steiermark bestätigt den Mönchen von Seitz die Privilegien und regelt die inneren Verhältnisse des Klosters sowie die Gerichtsbarkeit
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  77. KRE 6: [1185] Dezember 13, Verona.

    Papst Urban III. regelt Mißstände im Kloster Kremsmünster
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  78. BEL 4: [1186] Januar 19, Verona.

    Päpstlicher Schutzbrief für das Kloster Beligna, besonders die Kapelle in Altenmarkt bei Windischgraz
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  79. GAI 4: 1186 März 2, Straßburg.

    Bischof Dietrich I. von Gurk schenkt dem Kloster Gairach genannten Zehnten
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  80. BEL 5: [1186] März 3, Verona.

    Papst Urban III. beauftragt den Patriarchen Gottfried von Aquileia die Rückstellung der Kirche in Altenmarkt bei Windischgraz an das Kloster Beligna einzuleiten.
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  81. SEI 11: 1187 Januar 22, Peilenstein.

    Bischof Dietrich I. von Gurk bezeugt die Schenkung eines Teiles des Gutes Rohrbach durch Wulfing von Kapfenberg
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  82. WI 7: 118[7] Februar 23, [Regensburg].

    Herzog Leopold V. von Österreich nimmt das Kloster Wilhering mit allen Zugehörungen in Schutz
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  83. WI 8: 1188 Februar 29, Passau.

    Herzog Leopold V. von Österreich gewährt dem Kloster Wilhering Mautfreiheit
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  84. ARD 1: [1188 nach September 1 bzw. vor Mai 1189, Ardagger].

    Regeln zur Gerichtspraxis, Streitigkeiten und Erträge beim Jahrmarkt
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  85. GL 10: [Anfang 1189], [Bad] Hall.

    Heinrich von Ort bekundet die Besitzübertragung des Udalschalk von Trübenbach an das Kloster Gleink
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  86. KRE 7: 1189 Januar 4, Sollenau.

    Herzog Leopold V. von Österreich überläßt dem Kloster Kremsmünster genannten Besitz bei Viechtwang
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  87. WI 9: 1189 März 7, Eferding im [Land]kapitel.

    Bischof Diepold von Passau bestätigt dem Abt Hildeger von Wilhering den im Umkreis von Schönering durchgeführten Tausch
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  88. OS 3: [1189 Mai – , Graz].

    Herzog Otakar I. von Steiermark bestätigt die Schenkung der Kapelle St. Jakob im Rosental an das Kloster Ossiach
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  89. MI 4: 1189 Mai 20, Graz.

    Herzog Otakar I. von Steiermark schenkt den Untertanen des Klosters Millstatt in Cordenons die Nutzungsrechte an Weide und Wald
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  90. REI 18: 1189 [November/Dezember], Leibnitz.

    Erzbischof Adalbert II. von Salzburg erneuert die Exemption der Kapelle zu Scheiblingkirchen von der Pfarre Pitten
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  91. SN 4: 1189 (nach Oktober 31), Salzburg.

    Erzbischof Adalbert II. von Salzburg übergibt dem Kloster Nonnberg die Pfarrkirche zu Tittmoning mit Zehnt und Zugehörungen
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  92. SP 12: 1190 – – , – .

    Erzbischof Adabert II. von Salzburg vertauscht an seinen Ministerialen During von Werfen das Gut Zederberg im Pongau gegen dessen Gut Feichten bei Kuchl
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  93. SpP 1: [1190] – – , – .

    Herzog Otakar I. von Steiermark teilt dem Bischof Otto II. von Bamberg mit, daß er dem Hospital am Pyhrn seine zu Lehen getragenen Güter daselbst überlassen will
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  94. GA 27: [Anfang 1190, Enns].

    Herzog Otakar I. von Steiermark schenkt dem Kloster Garsten genannten Besitz
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  95. SpP 2: 1190 [nach Juni 12], – .

    Bischof Otto II. von Bamberg schenkt dem Hospital am Pyhrn die von Herzog Otakar I. von Steiermark bisher zu Lehen getragenen Güter daselbst
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  96. SP 13: 1191 Mai 6, Salzburg.

    Erzbischof Adalbert II. von Salzburg bestätigt dem Kloster St. Peter in Salzburg den Besitz der Kirchen von Abtenau und Anif mit Rechten und Zugehörung
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  97. MI 5: 1191 Mai 25, Admont.

    Abt Rudolf II. von Admont und Abt Udalrich I.. von Millstat vertauschen als benötigte Herberge für die Millstätter Mönche ein Gut bei Radstadt gegen eines im Lungau
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  98. EN 1: 119[1 Mai – August, Enns].

    Herzog Otakar I.von Steiermark erneuert die Marktordnung von Enns
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  99. TR 2: 1191 (Mai–August), Enns im Haus des Münzers Riwin.

    Herzog Otakar I. von Steiermark regelt die Bestimmungen um die Vogtei des Klosters Traunkirchen
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