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VERFOLGUNG UND WIDERSTAND
IM NATIONALSOZIALISMUS
DOKUMENTIEREN UND VERMITTELN

Digitale Erinnerungslandschaft



Wege der Erinnerung

Kuratierte Routen zu verschiedenen Themen

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Transformationen der Erinnerungskultur seit 1945 in der Steiermark
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Die Erinnerung an den Nationalsozialismus und seine Opfer durchlief seit 1945 unterschiedliche Phasen, die sich an den Denkmalssetzungen ablesen und nachzeichnen lassen.

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Erinnerungszeichen an die Zerstörung der jüdischen Gemeinde von Graz
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Mit dem „Anschuss“ Österreichs im März 1938 setzte sogleich die Beraubung, Entrechtung und Verfolgung der Grazer jüdischen Bevölkerung ein.

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Erinnerung durch künstlerische Interventionen in der Steiermark
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Künstlerische Interventionen, also künstlerische Arbeiten, die beispielsweise im öffentlichen Raum, in Parks, Kirchen und Amtsgebäuden gewohnte Anblicke und Zusammenhänge verändern, ermöglichen häufig eine veränderte Wahrnehmung und kritische Auseinandersetzung mit Orten und ihrer Geschichte wie auch mit Erinnerung selbst.

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Schriftgestaltung auf Erinnerungszeichen in der Steiermark
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Schriftgestaltung oder auch Typografie ist Ausdruck von Erinnerungskultur. Es geht nicht nur darum, was auf einem Erinnerungszeichen für die Opfer des Nationalsozialismus zu lesen ist, sondern auch, wie die Schrift selbst gestaltet ist...

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Die Erinnerung an den Widerstand in der Steiermark
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Mit dem „Anschluss“ Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland im März 1938 setzte auch in der Steiermark der Widerstand gegen das NS-Regime ein.

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Erinnerungszeichen an die Todesmärsche ungarisch-jüdischer ZwangsarbeiterInnen durch die Steiermark
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Im Sommer 1944 beschloss die Reichsleitung zur Abwehr der vorrückenden Roten Armee die Errichtung einer „Reichsschutzstellung“, den sogenannten Südostwalls.

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Die verspätete Erinnerung an die NS-Euthanasie-Opfer in der Steiermark
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Der Mord an Menschen mit Behinderung sowie unangepasstem Verhalten im Rahmen der NS-Euthanasie wurde mit Ausnahme der unmittelbaren Nachkriegszeit viele Jahre verschwiegen und tabuisiert. Erst in den späten 1980er und den 1990er Jahren setzte eine langsam beginnende öffentliche und wissenschaftliche Debatte um diesen Verbrechenskomplex der NationalsozialistInnen ein.

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