Gräfenberg-Zone 2018 Institut für Germanistik, Universität Wien Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Karl-Franzens-Universität Graz GAMS - Geisteswissenschaftliches Asset Management System Creative Commons BY-NC 4.0 2018 Graz o:kofler.w2.schreibtisch.487 Werner Kofler - Kommentar zur Werkausgabe Projektleitung Wolfgang Straub

born digital

Diese Plattform zum Prosawerk des österreichischen Schriftstellers Werner Kofler (1947–2011) gibt den Stellenkommentar wieder. Die Primärtexte sind urheberrechtlich geschützt und nicht für eine Online-Edition vorgesehen. Sämtliche Seitenangaben, die im jeweiligen Eintrag unter »Textausschnitte« angeführt sind, beziehen sich daher auf die 2018 im Sonderzahl Verlag erschienene dreibändige gedruckte Werkausgabe. Die Website folgt der Anordnung der Texte in drei Bänden.

Kommentierte Werkausgabe Werner Kofler

Das Projekt begleitet die gedruckte und kommentierte Werkausgabe (Prosa) des österreichischen Schriftstellers Werner Kofler. Es ergänzt den gedruckten Stellenkommentar um vertiefende Materialien und einen mehrschichtigen Zugang zu den vorhandenen Inhalten.

Deutsch Werke Werk 2 Am Schreibtisch Personen Autoren Bornemann
Gräfenberg-Zone Gräfenberg-Zone In der Beantwortung obiger Anfrage („Meine Freundin spritzt ab“) klärt Bornemann den Leser über den „G-Punkt“, der auch Gräfenberg-Zone genannt werde, auf. Erogener Bereich in der Vagina, den der deutsche Arzt Ernst Gräfenberg 1950 in einem Artikel beschrieb. Sie wurde in Zusammenhang mit der „weiblichen Ejakulation“ gebracht und war in den 1970er und 80er Jahren Teil des Aufklärungs- und weiblichen Selbstbestimmungsdiskurses. [...] Und dann, ach ich war so erleichtert, als ich vom G-Punkt, von der Gräfenberg-Zone erfuhr und daß das damit zusammenhing, richtig stolz war ich [...]