Joseph von Hammer-Purgstall

Briefe, Erinnerungen, Materialien

Joseph von Hammer-Purgstall

Das Bachofen-Echtsche Typoskript [→ Zurück zu Band 3]

  • ** Das Typoskript steht nur in der Druckfassung von 2011 zur Verfügung.
  1. Andenken meines Vaters, meine Jugend bis zum Eintritte in die orientalische Akademie PDF  Abschnitt anzeigen**   [10-81]
  2. Die zehn in der orientalischen Akademie von 1789-1799 verlebten Jahre PDF  Abschnitt anzeigen**   [82-152]
  3. Reise nach Konstantinopel und erster Aufenthalt allda PDF  Abschnitt anzeigen**   [153-202]
  4. Reise von Konstantinopel an Bord des „Tiger“ und Aufenthalt in Rhodos PDF  Abschnitt anzeigen**   [203-243]
  5. Reise nach Jaffa und Cypern, abermaliger Besuch von Rhodos und Aufenthalt in der Bucht von Makri, Winterkreuzfahrt und Aufenthalt im Meerbusen von Marmamis PDF  Abschnitt anzeigen**   [244-300]
  6. Landung und Feldzug in Ägypten, Aufenthalt in Rosette bis zur Rückkehr Sir SIDNEYs an Bord des „Tiger“ PDF  Abschnitt anzeigen**   [301-344]
  7. Winteraufenthalt in Rosette, Reise ins Lager, Verbannung aus demselben, Rückkehr nach dem „Tiger“ bis zur Kapitulation Cairos, Ankunft und Aufenthalt allda, bis zur Durchstechung des Nildammes PDF  Abschnitt anzeigen**   [345-387]
  8. Weiterer Aufenthalt zu Cairo. Besuch der Pyramiden von Dschisch und Sakkara, der Paläste und Gräber von Harafa. Abreise von Cairo. Die Ruinen von Sais. Einschiffung in die Fregatte „El Carmen“, Seefahrt über Malta und Gibraltar nach England und Ankunft allda PDF  Abschnitt anzeigen**   [388-434]
  9. Aufenthalt in London und der Umgebung binnen den zwei letzten Monaten des Jahres 1801 PDF  Abschnitt anzeigen**   [435-475]
  10. Aufenthalt zu Bath, Bristol, Warwick-Cactle, Oxford PDF  Abschnitt anzeigen**   [476-525]
  11. Ende meines Aufenthaltes in London, Abreise nach Wien und von da nach Konstantinopel PDF  Abschnitt anzeigen**   [526-558]
  12. Die ersten drei Monate meines Aufenthaltes in Konstantinopel binnen der drei letzten des Jahres 1802 PDF  Abschnitt anzeigen**   [559-588]
  13. Das Jahr 1803 zu Pera und Bujukdere PDF  Abschnitt anzeigen**   [589-627]
  14. Das Jahr 1804 und die erste Hälfte des Jahres 1805 noch zu Konstantinopel PDF  Abschnitt anzeigen**   [628-679]
  15. Meine Agentie in der Moldau. Hälfte 1806 bis Hälfte 1807 PDF  Abschnitt anzeigen**   [680-730]
  16. Ankunft in Wien. Mein Briefwechsel PDF  Abschnitt anzeigen**   [731-769]
  17. Gesellschaftlicher Umgang in Wien im Jahr 1807 PDF  Abschnitt anzeigen**   [770-801]
  18. Das Jahr 1808 PDF  Abschnitt anzeigen**   [802-835]
  19. --- PDF  Abschnitt anzeigen**   [836-885]
  20. Aufenthalt in Paris PDF  Abschnitt anzeigen**   [886-941]
  21. Carneval von 1811 bis zur Ernennung zum Hofdolmetsch PDF  Abschnitt anzeigen**   [942-981]
  22. Wirkliche Anstellung als Hofdolmetsch und Staatskanzleirat im Kometenjahr PDF  Abschnitt anzeigen**   [982-1017]
  23. Die Jahre 1812 und 1813 PDF  Abschnitt anzeigen**   [1018-1055]
  24. Das Jahr 1814 PDF  Abschnitt anzeigen**   [1018-1055]
  25. Das Jahr 1815 bis zu meinem wirklichen Eintreten in die Staatskanzlei PDF  Abschnitt anzeigen**   [1093-1130]
  26. Die zweite Hälfte des Jahres 1815 und die erste des Jahres 1816 bis zu meiner Vermählung PDF  Abschnitt anzeigen**   [1131-1168]
  27. Das erste Jahr meiner Vermählung. Briefwechsel mit Erzherz. Johann [JOHANNEH], Gräfin PURGSTALL, Fürst CZARTORYSKI, Richter KALCHBERG , RICH, Sir Thomas ACLAND, Sir Stratford CANNING, Graf RZWUSKI und seinen Schwestern Gräfin WALDSTEIN und Gräfin Marie POTOCKA PDF  Abschnitt anzeigen**   [1169-1201]
  28. Das Jahr 1817. Augenübel. Dr. BARTH. Der Erstgeborene. Ausflüge. Hofratstitel. Der Jungfernbrunnen. Die Zueignung der Geschichte der persischen Redekünste. Literarischer Briefwechsel PDF  Abschnitt anzeigen**   [1202-1247]
  29. Schriftstellerische Tätigkeit. Wechsel des Internuntius. Tod mehrerer Gönner, meines Vaters und HUDELIST’s. Gesellschaftliche Berührungen PDF  Abschnitt anzeigen**   [1248-1284]
  30. Das Jahr 1819. Der persische Botschafter und Gesandte. Leopoldsorden. Grabmal. Portrait von LAWRENCE. Ausflug nach Steiermark mit Sir Thomas ACLAND PDF  Abschnitt anzeigen**   [1285-1322]
  31. Das Jahr 1820. WERNER, die Gräfinnen Rosalie RZEWUSKA und PURGSTALL. Durchreise des persischen Botschafters. Tod der beiden Töchter des Fürsten METTERNICH. Carolinens Melancholie. Briefe des Fürsten METTERNICH und des Grafen LÜTZOW PDF  Abschnitt anzeigen**   [1323-1347]
  32. 1821. Plan des statistischen Bureau. Reise nach Prag, Dresden und Berlin. Mitroviz PDF  Abschnitt anzeigen**   [1348-1393]
  33. Das Jahr 1822. Verfehlte Ernennung zum Posten nach Konstantinopel. Des Fürsten von SINZENDORF und der Frau TEIMER Tod. Schreibenwechsel mit GENTZ PDF  Abschnitt anzeigen**   [1394-1420]
  34. 1823 und 1824. Beginn der Schreibung osmanischer Geschichte. Geburt meiner Tochter Eveline. Sonnen- Löwen-Orden. Persische Talikschrift. Anstände mit der Zensur. Tod meiner Schwiegermutter und meiner Tochter Rosalie PDF  Abschnitt anzeigen**   [1421-1461]
  35. 1825. Die italienische Reise PDF  Abschnitt anzeigen**   [1462-1528]
  36. Zensur der Geschichte des osmanischen Reiches. Briefwechsel mit italienischen Gelehrten, mit BÖTTIGER, dem Grafen HARTIG und REINHARD. Selbstanklage. Todesschrecken über der Tochter Krampfhusten und der Mutter Herzkrampf. Tod des Kaisers Alexander. Gutachten über die Herausgabe des Onomachon. Anstände mit der Zensur. Drei Orientalisten im Irrenhaus PDF  Abschnitt anzeigen**   [1529-1557]
  37. Die Jahre 1827 und 1828. Geburtstagsball beim Fürsten METTERNICH. Vergessene und für andere erwirklichte Einladungen zum Balle des Fürsten METTERNICH. Mariannens Tod. Öffentlich eingeführt durch Missbrauch soldatischer Gewalt. Vermählung des Fürsten METTERNICH mit der zur Gräfin BEILSTEIN erhobenen Fräulein LEYKAM. Gunst und Schwindelei der Vorträge. Eine Muse auf dem Grabe. Winter und Todesfall. Stecknadelstiche der Feinde. SOUKOWSKI und FRÄHN. Fürst METTERNICH deckt die Fehler seiner Günstlinge mit Orden. Verfolgung mit Stecknadeln. Carolinens Briefwechsel nach Hainfeld. Verweigerung des Titels eines Reichshistoriographen PDF  Abschnitt anzeigen**   [1558-1601]
  38. Die Jahre 1829 und 1830. Tod der Fürstin METTERNICH. BARTHELEMY in Wien. Neuer Redakteur der Jahrbücher für Literatur. Lügenhaftigkeit des Fürsten METTERNICH. Tod des Grafen HARRACH und der Frau von Spencer SMITH. Antritt von PROKESCH zu Wien. Ich lerne schwimmen. Heftiger Auftritt mit dem Fürsten METTERNICH. Anastasius GRÜN PDF  Abschnitt anzeigen**   [1602-1644]
  39. Die Jahre 1831 und 1832. Zweiter heftiger Auftritt mit dem Fürsten METTERNICH. Anastasius GRÜN. Marschall MARMONT. Freischwimmer. Die Cholera. Neue Wohnung und Einrichtung derselben. Zwei Audienzen beim Kaiser, die eine ohne Hut. Dessen mit Bleistift umringelte Unterschrift, La Creme. Der Tod des Herzogs von REICHSTADT. SAURAU, GENTZ, DOMBAY. Augenleiden. Die Versammlung der Naturforscher in Wien. Die Gräfin Flora WRBNA und die Fürstin Therese JABLONOWSKA. Hofrat WERNER und der Jesuitenreferent RAUSCHER PDF  Abschnitt anzeigen**   [1645-1705]
  40. Die Jahre 1833 und 1834. Arabische Sprüche auf dem auf meine Kosten herausgegebenen orientalischen Werken. Verse meines neunjährigen Sohnes Max. Schiffbruch und orientalische Handschriften des Freiherrn von OTTENFELS. Die beiden Herren von RENNECAMP. MURRAYs Sohn in Wien. STADLERs Tod. Gräfin Euphemie PALFFY. ZEDLITZ und TAMASCH. Die Freiin von BRANDHOF. Ausflug mit den Grafen AUERSPERG nach Hainfeld. Die große Probe über die Donau. Captain Basil HALL PDF  Abschnitt anzeigen**   [1706-1742]
  41. Das Jahr 1835. Lampenschirme. Tod meiner Freundin RAAB, des Kaisers FRANZ und meiner Freundin, der Gräfin PURGSTALL, deren Testament mir Namen, Wappen und Gut vererbt. Captain HALLs Missbrauch der Gastfreundschaft. Erster Entwurf in Betreff einer Akademie der Wissenschaften. Das Triumvirat METTERNICH, KOLOWRAT, LUDWIG. Staatsreferendar GERVAY. Die türkischen Botschafter Nuri RESCHID und Fethi Ahmed PASCHA. BÖTTIGERs Tod. Litterarische Arbeiten. Geschwächte Verdauungskraft. TREBUTIEN. Fürst METTERNICH und KOLOWRAT als Geschäftsmänner. Die Dioskuren Österreichs. Das Fideikommiss und Baronat. Literarische Streitigkeiten und Dienste. Briefwechsel des Jahres PDF  Abschnitt anzeigen**   [1743-1787]
  42. Das Jahr 1836. Versuch nächtlichen Diebstahls. Viele Schritte in Betreff einer zu gründenden Akademie der Wissenschaften. Erhebung zum Baron. Wappengedicht. Tod RAABs und SALMs. Gegenwart der französischen Prinzen und Abwesenheit Erzherzog JOHANNs. HALLs „Schloss Hainfeld“. RÄNKE. Russischer Akademie. Mac NEILL und LICHNOWSKI. Die Fürstin METTERNICH und Karl HÜGEL. Besitznahme von Hainfeld. Ordnung des Archives. Versäumte Audienz des Botschafters. Zerwürfnis mit METTERNICH und KOLOWRAT, versöhnt durch Erzherzog Johann [JOHANNEH]. Schritte wegen der Akademie und Huldigung. Die Fürstin METTERNICH und Mrs. TROLLOPE PDF  Abschnitt anzeigen**   [1788-1821]
  43. Betrieb von akademischen und Ordenssachen. Beispiele grosser Herren Privatinteressen öffentlichen vorzusetzen. Fürst METTERNICH beschwichtigt des Kaisers Gewissen über die dem Fürsten WINDISCHGRAETZ zugesagte Vernichtung alter Staatsverträge. Fürst METTERNICHs und des Grafen KOLOWRAT Zwist. Erzherzog JOHANN versagt seine Verwendung für eine Akademie der Wissenschaften. Beratung derselben bei JACQUIN und Eingabe beim Erzherzog LUDWIG. OTTENFELS, HUSSAR und MAUROJENI verkürzen die Attribute des Hof-Dolmetsch-Amtes. Die Fürstin METTERNICH über BALZAC. Mrs. TROLLOPE. Marschall MARMONT. EICHTHAL. Florafest. Mein Salon in Döbling. Das Erb-Verschneider-Amt. Die Gallerin auf der Riegerburg. Clemens HÜGEL. Graf MITTROWSKY, Graf ATTEMS. Gesellschaftliches Leben PDF  Abschnitt anzeigen**   [1822-1858]
  44. Die Huldigung und die Huldigungen. Die indischen Sammlungen LA MARC PIQUOTs und Karl HÜGELs. Der Ochsen- und Studienreferent HOFFINGER. Dreimaliges Hin- und Hergehen zwischen Erzherzog LUDWIG und Fürst METTERNICH in Betreff des Ordensantrages. Verwendung für MELLONI. Der türkische Botschafter RIFAAT. Tod des Schwiegervaters. Betreibung der Akademie. Nachrichten von Hainfeld S. DE SACYs Tod. Dummheit, Unwissenheit und Geiz des Botschafters RIFAAT. Reise über Admont, Klagenfurt und Udine nach Mailand. Festlichkeiten der Krönung. Rückkehr über Thurn am Hart, Cilli, Wurmberg nach Hainfeld und von da nach Wien. Neue Hindernisse der Akademie. Beschwerde darüber beim Erzherzog LUDWIG. Vermählung meiner Tochter Isabella PDF  Abschnitt anzeigen**   [1859-1908]
  45. Das Jahr 1839. Eingabe bei der Conferenz. Drei Handbillette auf mein Haupt geschleudert. Der Fürst METTERNICH der Lüge geziehen. Quellen arabischer Literaturgeschichte aufgefunden. Die UNGER und TAGLIONI. ZEDLITZ Anstellung. Inschriften in Hainfeld. Der sechs Monate alte Baron BRANDHOF. Steiermärkischer Landstand. LISZT und STOLBERG. Verschwendung von Staatsgeldern PDF  Abschnitt anzeigen**   [1909-1942]
  • Dies ist kein Buch, sondern nur das Original, woraus der Beginn des 45sten Buches bis Heft 161 geschrieben PDF  Abschnitt anzeigen**   [1943-1958]
  1. Das Jahr 1840. Fürst PÜCKLER-MUSKAU. Galante Damen. Die fünfte Epoche des Lebens nach dem Tode im österreichischen Beobachter von PROKESCH. Die Gesellschaften REICHENBACHs und ENDLICHERs. Wiederkehr in das Kabinett und den Salon des Fürsten METTERNICH. Anekdoten. Die musikalische Familie BRANCA. FLÜGEL und THALLMAYER in Wien. Das Tibrist und Anfall der Grippe zu Hainfeld und langsames Genesen von derselben. Taxe des neuen Stempelpatentes des Fürsten METTERNICH. Freundschaftlicher und literarischer Briefwechsel PDF  Abschnitt anzeigen**   [1959-1997]
  2. Das Jahr 1841. Enthebungskarten. Karl HÜGELs ehrgeizige Pläne. Die Gräfin WRBNA. Akademisches. Die Spiegelbilder, Gebrechen des Alters. Feier meiner silbernen Hochzeit durch die Reise nach München. Beginn dieser Erinnerungen aus meinem Leben zu Hainfeld. Heilung der Fusswunde nach sieben Monaten PDF  Abschnitt anzeigen**   [1998-2033]
  3. Sir Robert GORDON als Botschafter in Wien. Fürst DIETRICHSTEIN ZEDLITZ, Graf FIQUELMONTs Haustheater. Tod des Erziehers meines Sohnes. Mathilde. Die Dichterin SIGERIST. Der preussische Orden für Gelehrte und Künstler. Donnerstage in Döbling. Aufenthalt in Hainfeld. Briefwechsel. Neuer Anfall des Schwindels des Fürsten METTERNICH. Vorarbeiten zu KHLESLs Lebensbeschreibung und zur Geschichte der arabischen Literatur. DEINHARDSTEIN und Gedicht auf den Fürsten METTERNICH und Österreichs Zukunft PDF  Abschnitt anzeigen**   [2034-2069]
  4. Das Triumvirat der Regierung. Henriette RUSSELs Tod, Ahnungen und Dympathien. Bälle. Drei türkische Botschafter. Die Lampenschirme, polnische Gesellschaft. Fünfzig Dienjahre. Zensurdespotismus. Lord ELEPHINSTONE. Ball für Gouadelope, Bankerott des Hauses GEYMÜLLER. Karl HÜGELs und LA MERE PIQUOTs Sammlungen. Graf STÜRMER und zwei Konferenzen in türkischen Sachen. Flirtation. Carolinenes Reise nach Karlsbad, Dr. CASTLES phrenologischer Kurs. Tod der Gräfin TRAUTTMANNSDORFF. Besuch auf Riegersburg, Ausflug nach Pöllau und Vorau. Die Naturforscher in Graz, Vortrag alldort. Briefe von Hainfeld aus beantwortet. Forschungen in den Archiven und archivalische Reise nach Ottenstein, Zwettl und Nikolsburg PDF  Abschnitt anzeigen**   [2070-2105]
  5. Tödliche Krankheit meiner Frau. Zensurplackereien. METTERNICH und KOLOWRAT. KHLESLs Lebensbeschreibung. Haustheater. Missbrauch des Namens des Kaisers im Munde METTERNICHs. Audienz bei der Erzherzogin SOPHIE. Das Haus beim blauen Esel. KHLESLs Portrait. Denkwürdigkeiten Caroline PICHLERs. Denkmale. Dr. WIRERs Todesfälle. Die ELSLER. Der schmerzliche erste Mai und der noch schmerzlichere fünfzehnte. Der Tod Carolinens, der ausgezeichneten, gescheidten, edlen Frau. Ihr schriftlicher Nachlass, ihre Auszüge, ihr angefangenes und durch meine Schuld unterbrochenes Tagebuch. Ihre Auszüge und Gedanken PDF  Abschnitt anzeigen**   [2106-2140]
  6. Nachempfinden des Todes Carolinens. Mr. BARROW Plackerein der Zensur, OELENSCHLÄGER. Die Zeitwarte des Gebetes. Fahrt nach Olmütz mit dem Fürsten DIETRICHSTEIN. Anekdoten. Kremsier. Fürst METTERNICHs Menschenkenntnis. Tod KOPITARs, des Ritters des Ordens pour le merite. Gräberbesuch. Reise nach Mailand und Auenthalt allda PDF  Abschnitt anzeigen**   [2141-2186]
  7. Aufenthalt in Hainfeld. Rückkehr nach Wien. Erste Anregung der morgenländischen und deutschen Gesellschaft mit Beginn des Jahres 1845 und erfolgte Verfolg dieser Idee durch sieben Monate, während dieser sieben an den Fürsten METTERNICH geschriebenen Briefe unbeantwortet blieben. Mr. und Mrs. BLAND. Erledigung der Präfektenstelle der Hofbibliothek und Gesuch um dieselbe Versammlung wegen der Zensureingabe, Zerwürfnis mit ZEDLITZ. Anekdoten aus dem Munde des Fürsten DIETRICHSTEIN. PULSKYs Heirat. Tod meines Freundes GEVAY und anderer Freunde und Bekannten. GUTZKOWs persönliche Bekanntschaft. Briefwechsel mit MENTZEL, Gesuche des Grafen Moriz DIETRICHSTEIN und des Grafen TAAFFE. Karl HÜGEL zum Präfekten und Clemens HÜGEL zum Direktor des Staatsarchives ernannt. Baron KÜBECKs Verwendung für die asiatische Gesellschaft. Baron GERINGER und PILLERSDORFF. Fürst METTERNICHs Äußerungen über die Akademie gegen ENDLICHER. Stiftung eines Betschemels nach Gleichenberg. Krankheit meines Sohnes Max und dessen Abreise nach Venedig. HURTER. Audienz beim Erzherzog LUDWIG und der Erzherzogin SOPHIE PDF  Abschnitt anzeigen**   [2187-2247]
  8. Vorbedeutung des Jahres aus der Zahl desselben. Vorbereitende Versammlung einer Akademie der Wissenschaften. Elf wissenschaftliche Männer finden es bedenklich, sich zum Studium der Geschichte zu bekennen, weil die Regierung derselben abhold sei. Deputationen an den Erzherzog LUDWIG, Fürst METTERNICH, Graf KOLOWRAT. Endliche Allerhöchste Entschliessung vom 30. Mai. Zusammentretung bei Freiherrn von PILLERSDORFF. Trauriger Gesundheitszustand meines Sohnes Max. Musikalische Genüsse. Anekdoten aus dem Munde des Fürsten DIETRICHSTEIN, dessen Laufbahn. Akademische Wette mit demselben. Reise über Gastein nach Meran. Erzherzog JOHANNs Verschlossenheit und gänzliche Unkenntnis akademischer Sachen. Tod und Begräbnis meines Sohnes Abstecher nach dem Kulm. Aufenthalt in Hainfeld. Austritt aus der Pensionsgesellschaft PDF  Abschnitt anzeigen**   [2248-2300]
  9. Das Jahr 1847. Einreichung des Entwurfes über die Akademie. Abendgesellschaft bei Baron DOBLHOFF. Unterredung mit dem Erzherzoge und dem Grafen von MÜNCH. Generalsekretär und Besoldung der Präsidenten. Protest wider die Ungleichheit der Klassen. Conferenz, in welcher die Statuten und Erennnungen beschlossen und Kundmachung von diesen. Baron HÜGELs Wahlessen. Die Wahl des Präsidenten, des Generalsekretärs und des Sekretärs. Unterredung mit dem Fürsten METTERNICH. Sitzung zur Verfassung der Gechäftsordnung. Ernennung des Sekretärs und Kanzlisten des Erzherzogs auf Kosten der Akademie. Jener eigentlicher Kurator. Beginn der Tätigkeit der Akademie. PYRKERs Tod PDF  Abschnitt anzeigen**   [2301-2340]
  10. Feierliche Eröffnung der Akademie am Lichtmesstag. Zensuranstände über den Abdruck der Rede des Präsidenten. Akademischer Briefwechsel mit Erzherzog JOHANN, der nur dem Namen nach Kurator. ETTINGSHAUSENs Grobheit und Treulosigkeit. Das letzte Gespräch mit dem Fürsten METTERNICH. Folgen der Revolution für die Akademie, in einem fort erzählt bis zum Ende des Jahres. GRILLPARZERs Gedicht auf RADETZKY. Gesetzwidrige Versammlung der Akademie, in der ETTINGSHAUSEN erklärt, er sei Republikaner. Die energischen, wiewohl gefallen, haben keinen Erfolg. Das Triumvirat der drei Schwäger, welches die Akademie beherrscht. Ausbruch der Revolution. Der 15. März, der 15. Und 16. Mai. PILLERSDORFFs Erbärmlichkeit. Unterredungen mit Graf FIQUELMONT und Freiherrn von WESSENBERG. DOBLHOFF und BAUMGARTNER Minister der Revolution. PULSKY und FISCHHOF. Die Kanonenkugel am 31. Oktober. Befreiung meines Sohnes aus der Gefangenschaft zu Brescia, Vermählung meiner Tochter Eveline PDF  Abschnitt anzeigen**   [2341-2408]
  11. --- PDF  Abschnitt anzeigen**   [2409-2441]
  12. --- PDF  Abschnitt anzeigen**   [2442-2478]
  13. Audienz bei der Erzherzogin SOPHIE, nach RADETZKY PDF  Abschnitt anzeigen**   [2479-2528]
  14. Der Zuschnitt des Waffenrockes als Uniform für die Zivilbeamten. Auszüge aus orientalischen Handschriften. Unbilden in der Akademie, deren Statuten und Geschäftsordnung der Kurator zu reformieren vergisst. Bekanntschaft mit Frau Julie BIEDERMANN. BALSAMEO, der portugiesische Geschäftsträger, vormals Präfekt er Bibliothek zu Lissabon. Fürst SCHWARZENBERG, kein Freund von Literatur und Gelehrten von Gesellschaft und Hausmachen. Unhöflichkeit desselben. Krankheit im Februar und Genesen. Die Reisen des Grafen D’ESTOURMELLES. Ordensverleihungen, welche am 4. März zur Feier der Constitution stattfinden sollen. Einladung zu Tisch beim Minister des Inneren und beim Grafen BERNSTORFF. Aufhebung des Placetum regium. Neuerdings versprochene Reform der Akademie PDF  Abschnitt anzeigen**   [2529-2560]
  15. Rondeau des 13. Mai. Der Freundschaftsbund „Kadesch“. Diplomatische Wahlen des Fürsten SCHWARZENBERG. Fortsetzung meines moslemischen Lehrgedichtes. Die italienischen Vertrauensmänner. Vorschlag des Ministerrates zur Geheimen Rats Würde durch BACH und SCHMERLING. Fahrten nach Baden, Weidlingen, Hacking, und die Mauer, Grabbesuche. Erneuerung von Grabsteinen. Verschobene Herausgabe es weiten Teiles der Geschichte arabischer Literatur. Abfahrt nach Hainfeld PDF  Abschnitt anzeigen**   [2561-2590]
  16. Reise nach München und Aufenthalt allda PDF  Abschnitt anzeigen**   [2591-2620]
  17. Die Bibliothek von München gegenüber der Hofbibliothek in Wien. Alte merkwürdige Tapeten im Gebäude des alten Reichstages zu Regensburg. Die Walhalla und die Reise auf der Donau nach Wien. Siebenstündige Vorzimmerqual beim Fürsten Felix SCHWARZENBERG. Zustand der Hofbibliothek. Baron MÜNCH im Literatorenverein Leopoldstadt unter SAPHIRs Präsidentschaft. Unterredung mit Herrn Dr. BACH und Dankbarkeit für den von ihm ausgegangen Vorschlag im Ministerrat zur Geheimen Rats-Würde, welchen Fürst SCHWARZENBERG liegen liess. Mlle. Rachel. Gallanterie der Hofwelt PDF  Abschnitt anzeigen**   [2621-2649]
  18. --- PDF  Abschnitt anzeigen**   [2650-2679]
  19. Schluss dieser Erinnerungen, durch das hohe Alter des Verfassers herbeigeführt. Gesundheitszustände. Zurückgezogenheit aus der Gesellschaft, Schilderungen der Minister THINFELD, Graf THUN, BAUMGARTNER, BACH, des Fürsten SCHWARZENBERG PDF  Abschnitt anzeigen**   [2680-2709]
  20. Augenentzündung, wodurch die Ungeduld über das lange Hinhalten im Vorsaale des Fürsten SCHWARZENBERG nur vermehrt wird. Sechs und fünfzig Stunden antichambriert. Grössere Humanität des Fürsten METTERNICH. KARAJANs Kleinlichkeit. Die deutsche Conferenz. Schreiben an den Fürsten SCHWARZENBERG, endlich letzte Audienz bei ihm PDF  Abschnitt anzeigen**   [2710-2737]
  21. Meine beiden Abschreiber. Ebersberg. Unterredung mit dem Minister des Inneren und Brief an denselben, um mir das Komthurkreuz des Leopoldordens oder das der Eisernen Krone zu verbitten. Widmung der Geschichte der arabischen Literatur an die sieben asiatischen Gesellschaften Europas, Asiens und Amerikas. Unterredung mit Fürst METTERNICH, erst in seinem Kabinett, dann in seinem Salon PDF  Abschnitt anzeigen**   [2738-2766]
  22. Stundeneinteilung. Zueignung meiner Werke. Betrachtungen über das Verhältnis der Gelehrten und Schriftsteller in Österreich und über die Auszeichnung derselben. Stelle an STEINs Lebensbeschreibung als Ermahnung österreichischer Staatsmänner. WALKENAERs Geschichte der Akademie des inscriptions. Plackerei des Finanzministeriums. Unterredung deshalb mit BACH und METTERNICH. Unglaublicher der Geschäftsordnung zuwider laufender Beschluss der historischen Klasse, dass die Akademie keiner Geschichte bedürfe, gut geheissen vom Kurator PDF  Abschnitt anzeigen**   [2767-2798]
  23. Ball des Fürsten SCHWARZENBERG. BAUMGARTNER. System der Hof- und Staats-Druckerei. Die Baronin ESKELES, die Gräfin SCHÖNBORN, das Leute-Ausrichten der Frauen und Tafelgespräche der Männer. VEHSEs Geschichte der Höfe. Dahin gehörige Anekdoten. Katholikenverein. Die hervorragendsten Mitglieder desselben. Herr Alfred von KREMER, der Topograph von Damaskus. Lord WESTMORELAND, Musikalische Abende. Die Papierfrage der Akademie. Tod des Grafen Hans Karl von DIETRICHSTEIN. Unterredung mit Fürst Friedrich SCHWARZENBERG über Fürst Felix. Die orientalischen Siegel eines Briefes Lord BYRONs PDF  Abschnitt anzeigen**   [2799-2859]