Ausgestaltung des Textes lässt nach,
fol. 230r+v noch
rubrizierte Überschriften,
fol. 231r-232r noch rubrizierte
Strichelung,
ab fol. 233v keine Rubrizierungen mehr,
ab fol. 234r keine Absatzmarken mehr,
Überschriften in
schwarzer Tinte als Marginalie (sollte wohl später rubriziert
eingefügt werden)
einstöckiges <a>
mit Schlaufe
offener Unterbogen weit nach links reichend
offene Punze/Auge
<m>, <n> weisen teils beim finalen Schaft Unterlängen auf
<b> mit Schlaufe; <h> mit Schlaufe, Abstrich ragt deutlich in die Unterlänge hinein; <k> mit Schlaufe
‚normale‘ Unterlänge
gerades <r>
geschwänztes <z>, vom Mittelband ausgehend
Verwendung von Schaft-s bei Dopplung auch am Wortende; kaum rundes <s> in finaler Stellung stattdessen <z>
rundes <d> mit Schlaufe
regelmäßige i-Punkte
römische Ziffern/lat. Buchstaben
Majuskeln als Initialen (nur einzeilig); Satzanfang mit bzw. ohne Strichelung
Überschriften und Strichelung
punktförmig (meist diagonal) über <y>, <a>, <w>
Kürzungsstrich; per-Kürzungsstrich; hakenförmige r/er Kürzung
Virgel, Doppelvirgel, Punkte, unregelmäßiger Gebrauch
Punkte schwierig auszumachen (Punkt oder Abklatsch, Einschlüsse im Papier)
Absatz-/Paragraphzeichen
doppelstrichförmig
Streichung, Schwärzung, Bleichung, Einfügungen
Überschriften/Kommentare am Blattrand andere Hand; fol. 236r 'Amen' fol. 236r