

Band 3
-
Organisatorische Vorbemerkung
i
- Inhaltsverzeichnis zu Band 3 resp. Anhang ii
- Teil 3 Anhang 1519
- Inhaltsverzeichnis Anhang 1520
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Personenlisten
1520
- Liste der im Exzerpt der „Erinnerungen“ in Kapitälchen gesetzten Personennamen 1522
- Liste der in den bislang bearbeiteten Briefen von 1790 bis Jahresende 1819 genannten europäischen Namen 1530
- Übersicht über die in den Briefen Silvestre de Sacys vorkommenden arabischen, persischen, türkischen und hebräischen Namen (erstellt von Alexandra Marics) 1537
-
Brieflisten
1588
- Verzeichnis der SchreiberInnen von an HP gerichteten Briefen, wie sie bei Bachofen-Echt 546–570 verzeichnet sind, samt Ergänzungen 1589
- Liste der aufgenommenen Briefe 1790–1856 unter Ausweisung der bislang bearbeiteten Briefe der Jahre 1790 bis einschließlich 1819 in chronologischer Abfolge 1620
- Liste der aufgenommenen Briefe nach SchreiberInnen und unter deren Namen chronologisch geordnet 1733
- Liste der aus den bearbeiteten Briefen erschlossenen und anderweitig ermittelter Briefe von HP an KorrespondenzpartnerInnen 1840
-
Abbildungen zu Erinnerungen und Briefen (vor 1820)
1858
- Fünf Abbildungen aus der Urschrift von HPs „Erinnerungen aus meinem Leben“ (die erste und die letzte Seite sowie drei weitere, willkürlich gewählte Seiten des Manuskripts) 1859
- Drei Abbildungen von Seiten des Typoskripts 1864
- Bettio (1 Abb.) 1867
- Böttiger (3 Abb.) 1868
- Creuzer (1 Abb.) 1871
- Dombay (1 Abb.) 1872
- Eichhorn (1 Abb.) 1873
- Frähn (1 Abb.) 1874
- Grotefend (2 Abb.) 1875
- Kurz (1 Abb.) 1877
- Silvestre de Sacy 1878
- Wartinger 1881
-
Ein Verzeichnis von Publikationen und Manuskripten von
Joseph von HP
1882
-
Ein Verzeichnis von Rezensionen von Werken HPs
2099
-
Ein berichtigtes Inhaltsverzeichnis der sechs Bände der „Fundgruben
des Orients“
2106
-
HPs Grabmal in türkischem Stil auf dem Friedhof in Weidling am Bach
bei Klosternbeuburg (6 Abb.)
2132
- Scan der Publikation der Inschriften auf HPs Grabmal 2139
- Ludwig August Frankls Gedicht auf die Beisetzung HPs auf dem Friedhof zu Weidling am Bach bei Klosterneuburg 2143
- Scan der Publikation der Inschriften, die HP in Hainfeld und Umgebung hat anbringen lassen 2147
-
Gerit Koitz-Arko (1985), Bemerkungen zur Person und zu den Briefen
Karl August Böttigers an Joseph Freiherr von Hammer-Purgstall
2168
-
Thomas Wallnig (1999), Zur italienischen Korrespondenz
des Freiherrn Josef von Hammer-Purgstall
2175
-
Alexandra Marics (2011), Die Briefe Silvestre de Sacys
an Joseph von Hammer(-Purgstall). Herausgegeben, kommentiert
und translationswissenschaftlich beleuchtet. Geisteswissenschaftliche
Dissertation Graz 2011 (pdf des Volltexts)
2235
-
Biographisches Material zu den Briefen und ihrem Kommentar
2236
-
Teil 4 Scan der Urschrift von Joseph von Hammer-Purgstall
„Erinnerungen aus meinem Leben“
2237
- Teil 5 Scan der maschinschriftlichen Abschrift von Joseph von Hammer-Purgstall „Erinnerungen aus meinem Leben“ 2239
-
Andenken meines Vaters, meine Jugend bis zum
Eintritte in die orientalische Akademie
[10-81]
-
Die zehn in der orientalischen Akademie von 1789-1799
verlebten Jahre
[82-152]
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Reise nach Konstantinopel und erster Aufenthalt allda
[153-202]
-
Reise von Konstantinopel an Bord des „Tiger“ und
Aufenthalt in Rhodos
[203-243]
-
Reise nach Jaffa und Cypern, abermaliger Besuch von
Rhodos und Aufenthalt in der Bucht von Makri,
Winterkreuzfahrt und Aufenthalt im Meerbusen von
Marmamis
[244-300]
-
Landung und Feldzug in Ägypten, Aufenthalt in
Rosette bis zur Rückkehr Sir SIDNEYs an Bord des
„Tiger“
[301-344]
-
Winteraufenthalt in Rosette, Reise ins Lager,
Verbannung aus demselben, Rückkehr nach dem
„Tiger“ bis zur Kapitulation Cairos, Ankunft und
Aufenthalt allda, bis zur Durchstechung des
Nildammes
[345-387]
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Weiterer Aufenthalt zu Cairo. Besuch der Pyramiden
von Dschisch und Sakkara, der Paläste und Gräber von
Harafa. Abreise von Cairo. Die Ruinen von Sais.
Einschiffung in die Fregatte „El Carmen“, Seefahrt über
Malta und Gibraltar nach England und Ankunft allda
[388-434]
-
Aufenthalt in London und der Umgebung binnen den
zwei letzten Monaten des Jahres 1801
[435-475]
-
Aufenthalt zu Bath, Bristol, Warwick-Cactle, Oxford
[476-525]
-
Ende meines Aufenthaltes in London, Abreise nach
Wien und von da nach Konstantinopel
[526-558]
-
Die ersten drei Monate meines Aufenthaltes in
Konstantinopel binnen der drei letzten des Jahres 1802
[559-588]
-
Das Jahr 1803 zu Pera und Bujukdere
[589-627]
-
Das Jahr 1804 und die erste Hälfte des Jahres 1805 noch
zu Konstantinopel
[628-679]
-
Meine Agentie in der Moldau. Hälfte 1806 bis Hälfte
1807
[680-730]
-
Ankunft in Wien. Mein Briefwechsel
[731-769]
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Gesellschaftlicher Umgang in Wien im Jahr 1807
[770-801]
-
Das Jahr 1808
[802-835]
-
-\-\-
[836-885]
-
Aufenthalt in Paris
[886-941]
-
Carneval von 1811 bis zur Ernennung zum
Hofdolmetsch
[942-981]
-
Wirkliche Anstellung als Hofdolmetsch und
Staatskanzleirat im Kometenjahr
[982-1017]
-
Die Jahre 1812 und 1813
[1018-1055]
-
Das Jahr 1814
[1018-1055]
-
Das Jahr 1815 bis zu meinem wirklichen Eintreten in
die Staatskanzlei
[1093-1130]
-
Die zweite Hälfte des Jahres 1815 und die erste des
Jahres 1816 bis zu meiner Vermählung
[1131-1168]
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Das erste Jahr meiner Vermählung. Briefwechsel mit
Erzherz. Johann [JOHANNEH], Gräfin PURGSTALL, Fürst
CZARTORYSKI, Richter KALCHBERG , RICH, Sir Thomas
ACLAND, Sir Stratford CANNING, Graf RZWUSKI und
seinen Schwestern Gräfin WALDSTEIN und Gräfin Marie
POTOCKA
[1169-1201]
-
Das Jahr 1817. Augenübel. Dr. BARTH. Der
Erstgeborene. Ausflüge. Hofratstitel. Der
Jungfernbrunnen. Die Zueignung der Geschichte der
persischen Redekünste. Literarischer Briefwechsel
[1202-1247]
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Schriftstellerische Tätigkeit. Wechsel des Internuntius.
Tod mehrerer Gönner, meines Vaters und HUDELIST’s.
Gesellschaftliche Berührungen
[1248-1284]
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Das Jahr 1819. Der persische Botschafter und Gesandte.
Leopoldsorden. Grabmal. Portrait von LAWRENCE.
Ausflug nach Steiermark mit Sir Thomas ACLAND
[1285-1322]
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Das Jahr 1820. WERNER, die Gräfinnen Rosalie
RZEWUSKA und PURGSTALL. Durchreise des persischen
Botschafters. Tod der beiden Töchter des Fürsten
METTERNICH. Carolinens Melancholie. Briefe des
Fürsten METTERNICH und des Grafen LÜTZOW
[1323-1347]
-
1821. Plan des statistischen Bureau. Reise nach Prag,
Dresden und Berlin. Mitroviz
[1348-1393]
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Das Jahr 1822. Verfehlte Ernennung zum Posten nach
Konstantinopel. Des Fürsten von SINZENDORF und der
Frau TEIMER Tod. Schreibenwechsel mit GENTZ
[1394-1420]
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1823 und 1824. Beginn der Schreibung osmanischer
Geschichte. Geburt meiner Tochter Eveline. Sonnen-
Löwen-Orden. Persische Talikschrift. Anstände mit der
Zensur. Tod meiner Schwiegermutter und meiner Tochter Rosalie
[1421-1461]
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1825. Die italienische Reise
[1462-1528]
-
Zensur der Geschichte des osmanischen Reiches.
Briefwechsel mit italienischen Gelehrten, mit BÖTTIGER,
dem Grafen HARTIG und REINHARD. Selbstanklage.
Todesschrecken über der Tochter Krampfhusten und
der Mutter Herzkrampf. Tod des Kaisers Alexander.
Gutachten über die Herausgabe des Onomachon.
Anstände mit der Zensur. Drei Orientalisten im
Irrenhaus
[1529-1557]
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Die Jahre 1827 und 1828. Geburtstagsball beim Fürsten
METTERNICH. Vergessene und für andere erwirklichte
Einladungen zum Balle des Fürsten METTERNICH.
Mariannens Tod. Öffentlich eingeführt durch Missbrauch
soldatischer Gewalt. Vermählung des Fürsten
METTERNICH mit der zur Gräfin BEILSTEIN erhobenen
Fräulein LEYKAM. Gunst und Schwindelei der Vorträge.
Eine Muse auf dem Grabe. Winter und Todesfall.
Stecknadelstiche der Feinde. SOUKOWSKI und FRÄHN.
Fürst METTERNICH deckt die Fehler seiner Günstlinge
mit Orden. Verfolgung mit Stecknadeln. Carolinens
Briefwechsel nach Hainfeld. Verweigerung des Titels
eines Reichshistoriographen
[1558-1601]
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Die Jahre 1829 und 1830. Tod der Fürstin METTERNICH.
BARTHELEMY in Wien. Neuer Redakteur der Jahrbücher
für Literatur. Lügenhaftigkeit des Fürsten METTERNICH.
Tod des Grafen HARRACH und der Frau von Spencer
SMITH. Antritt von PROKESCH zu Wien. Ich lerne
schwimmen. Heftiger Auftritt mit dem Fürsten
METTERNICH. Anastasius GRÜN
[1602-1644]
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Die Jahre 1831 und 1832. Zweiter heftiger Auftritt mit
dem Fürsten METTERNICH. Anastasius GRÜN. Marschall
MARMONT. Freischwimmer. Die Cholera. Neue
Wohnung und Einrichtung derselben. Zwei Audienzen
beim Kaiser, die eine ohne Hut. Dessen mit Bleistift
umringelte Unterschrift, La Creme. Der Tod des
Herzogs von REICHSTADT. SAURAU, GENTZ, DOMBAY.
Augenleiden. Die Versammlung der Naturforscher in
Wien. Die Gräfin Flora WRBNA und die Fürstin Therese
JABLONOWSKA. Hofrat WERNER und der Jesuitenreferent
RAUSCHER
[1645-1705]
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Die Jahre 1833 und 1834. Arabische Sprüche auf dem
auf meine Kosten herausgegebenen orientalischen
Werken. Verse meines neunjährigen Sohnes Max. Schiffbruch und orientalische Handschriften des
Freiherrn von OTTENFELS. Die beiden Herren von
RENNECAMP. MURRAYs Sohn in Wien. STADLERs Tod.
Gräfin Euphemie PALFFY. ZEDLITZ und TAMASCH. Die
Freiin von BRANDHOF. Ausflug mit den Grafen
AUERSPERG nach Hainfeld. Die große Probe über die
Donau. Captain Basil HALL
[1706-1742]
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Das Jahr 1835. Lampenschirme. Tod meiner Freundin
RAAB, des Kaisers FRANZ und meiner Freundin, der
Gräfin PURGSTALL, deren Testament mir Namen,
Wappen und Gut vererbt. Captain HALLs Missbrauch
der Gastfreundschaft. Erster Entwurf in Betreff einer
Akademie der Wissenschaften. Das Triumvirat
METTERNICH, KOLOWRAT, LUDWIG. Staatsreferendar
GERVAY. Die türkischen Botschafter Nuri RESCHID und
Fethi Ahmed PASCHA. BÖTTIGERs Tod. Litterarische
Arbeiten. Geschwächte Verdauungskraft. TREBUTIEN.
Fürst METTERNICH und KOLOWRAT als Geschäftsmänner.
Die Dioskuren Österreichs. Das Fideikommiss
und Baronat. Literarische Streitigkeiten und Dienste.
Briefwechsel des Jahres
[1743-1787]
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Das Jahr 1836. Versuch nächtlichen Diebstahls. Viele
Schritte in Betreff einer zu gründenden Akademie der
Wissenschaften. Erhebung zum Baron. Wappengedicht.
Tod RAABs und SALMs. Gegenwart der französischen
Prinzen und Abwesenheit Erzherzog JOHANNs. HALLs
„Schloss Hainfeld“. RÄNKE. Russischer Akademie. Mac
NEILL und LICHNOWSKI. Die Fürstin METTERNICH und
Karl HÜGEL. Besitznahme von Hainfeld. Ordnung des
Archives. Versäumte Audienz des Botschafters. Zerwürfnis
mit METTERNICH und KOLOWRAT, versöhnt
durch Erzherzog Johann [JOHANNEH]. Schritte wegen
der Akademie und Huldigung. Die Fürstin METTERNICH
und Mrs. TROLLOPE
[1788-1821]
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Betrieb von akademischen und Ordenssachen. Beispiele
grosser Herren Privatinteressen öffentlichen vorzusetzen.
Fürst METTERNICH beschwichtigt des Kaisers
Gewissen über die dem Fürsten WINDISCHGRAETZ
zugesagte Vernichtung alter Staatsverträge. Fürst
METTERNICHs und des Grafen KOLOWRAT Zwist.
Erzherzog JOHANN versagt seine Verwendung für eine
Akademie der Wissenschaften. Beratung derselben bei
JACQUIN und Eingabe beim Erzherzog LUDWIG.
OTTENFELS, HUSSAR und MAUROJENI verkürzen die Attribute des Hof-Dolmetsch-Amtes. Die Fürstin
METTERNICH über BALZAC. Mrs. TROLLOPE. Marschall
MARMONT. EICHTHAL. Florafest. Mein Salon in Döbling.
Das Erb-Verschneider-Amt. Die Gallerin auf der
Riegerburg. Clemens HÜGEL. Graf MITTROWSKY, Graf
ATTEMS. Gesellschaftliches Leben
[1822-1858]
-
Die Huldigung und die Huldigungen. Die indischen
Sammlungen LA MARC PIQUOTs und Karl HÜGELs. Der
Ochsen- und Studienreferent HOFFINGER. Dreimaliges
Hin- und Hergehen zwischen Erzherzog LUDWIG und
Fürst METTERNICH in Betreff des Ordensantrages.
Verwendung für MELLONI. Der türkische Botschafter
RIFAAT. Tod des Schwiegervaters. Betreibung der
Akademie. Nachrichten von Hainfeld S. DE SACYs Tod.
Dummheit, Unwissenheit und Geiz des Botschafters
RIFAAT. Reise über Admont, Klagenfurt und Udine
nach Mailand. Festlichkeiten der Krönung. Rückkehr
über Thurn am Hart, Cilli, Wurmberg nach Hainfeld
und von da nach Wien. Neue Hindernisse der
Akademie. Beschwerde darüber beim Erzherzog
LUDWIG. Vermählung meiner Tochter Isabella
[1859-1908]
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Das Jahr 1839. Eingabe bei der Conferenz. Drei
Handbillette auf mein Haupt geschleudert. Der Fürst
METTERNICH der Lüge geziehen. Quellen arabischer
Literaturgeschichte aufgefunden. Die UNGER und
TAGLIONI. ZEDLITZ Anstellung. Inschriften in Hainfeld.
Der sechs Monate alte Baron BRANDHOF. Steiermärkischer
Landstand. LISZT und STOLBERG. Verschwendung
von Staatsgeldern
[1909-1942]
-
Dies ist kein Buch, sondern nur das Original, woraus
der Beginn des 45sten Buches bis Heft 161 geschrieben
[1943-1958]
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Das Jahr 1840. Fürst PÜCKLER-MUSKAU. Galante Damen.
Die fünfte Epoche des Lebens nach dem Tode im
österreichischen Beobachter von PROKESCH. Die Gesellschaften
REICHENBACHs und ENDLICHERs. Wiederkehr in
das Kabinett und den Salon des Fürsten METTERNICH.
Anekdoten. Die musikalische Familie BRANCA. FLÜGEL
und THALLMAYER in Wien. Das Tibrist und Anfall der
Grippe zu Hainfeld und langsames Genesen von derselben.
Taxe des neuen Stempelpatentes des Fürsten
METTERNICH. Freundschaftlicher und literarischer
Briefwechsel
[1959-1997]
-
Das Jahr 1841. Enthebungskarten. Karl HÜGELs ehrgeizige
Pläne. Die Gräfin WRBNA. Akademisches. Die Spiegelbilder, Gebrechen des Alters. Feier meiner
silbernen Hochzeit durch die Reise nach München.
Beginn dieser Erinnerungen aus meinem Leben zu
Hainfeld. Heilung der Fusswunde nach sieben
Monaten
[1998-2033]
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Sir Robert GORDON als Botschafter in Wien. Fürst
DIETRICHSTEIN ZEDLITZ, Graf FIQUELMONTs Haustheater.
Tod des Erziehers meines Sohnes. Mathilde. Die
Dichterin SIGERIST. Der preussische Orden für Gelehrte
und Künstler. Donnerstage in Döbling. Aufenthalt in
Hainfeld. Briefwechsel. Neuer Anfall des Schwindels
des Fürsten METTERNICH. Vorarbeiten zu KHLESLs
Lebensbeschreibung und zur Geschichte der arabischen
Literatur. DEINHARDSTEIN und Gedicht auf den Fürsten
METTERNICH und Österreichs Zukunft
[2034-2069]
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Das Triumvirat der Regierung. Henriette RUSSELs Tod,
Ahnungen und Dympathien. Bälle. Drei türkische
Botschafter. Die Lampenschirme, polnische
Gesellschaft. Fünfzig Dienjahre. Zensurdespotismus.
Lord ELEPHINSTONE. Ball für Gouadelope, Bankerott des
Hauses GEYMÜLLER. Karl HÜGELs und LA MERE PIQUOTs
Sammlungen. Graf STÜRMER und zwei Konferenzen in
türkischen Sachen. Flirtation. Carolinenes Reise nach
Karlsbad, Dr. CASTLES phrenologischer Kurs. Tod der
Gräfin TRAUTTMANNSDORFF. Besuch auf Riegersburg,
Ausflug nach Pöllau und Vorau. Die Naturforscher in
Graz, Vortrag alldort. Briefe von Hainfeld aus
beantwortet. Forschungen in den Archiven und
archivalische Reise nach Ottenstein, Zwettl und
Nikolsburg
[2070-2105]
-
Tödliche Krankheit meiner Frau. Zensurplackereien.
METTERNICH und KOLOWRAT. KHLESLs Lebensbeschreibung.
Haustheater. Missbrauch des Namens des
Kaisers im Munde METTERNICHs. Audienz bei der
Erzherzogin SOPHIE. Das Haus beim blauen Esel.
KHLESLs Portrait. Denkwürdigkeiten Caroline PICHLERs.
Denkmale. Dr. WIRERs Todesfälle. Die ELSLER. Der
schmerzliche erste Mai und der noch schmerzlichere
fünfzehnte. Der Tod Carolinens, der ausgezeichneten,
gescheidten, edlen Frau. Ihr schriftlicher Nachlass, ihre
Auszüge, ihr angefangenes und durch meine Schuld
unterbrochenes Tagebuch. Ihre Auszüge und
Gedanken
[2106-2140]
-
Nachempfinden des Todes Carolinens. Mr. BARROW Plackerein der Zensur, OELENSCHLÄGER. Die Zeitwarte
des Gebetes. Fahrt nach Olmütz mit dem Fürsten
DIETRICHSTEIN. Anekdoten. Kremsier. Fürst
METTERNICHs Menschenkenntnis. Tod KOPITARs, des
Ritters des Ordens pour le merite. Gräberbesuch. Reise
nach Mailand und Auenthalt allda
[2141-2186]
-
Aufenthalt in Hainfeld. Rückkehr nach Wien. Erste
Anregung der morgenländischen und deutschen
Gesellschaft mit Beginn des Jahres 1845 und erfolgte
Verfolg dieser Idee durch sieben Monate, während
dieser sieben an den Fürsten METTERNICH geschriebenen
Briefe unbeantwortet blieben. Mr. und Mrs.
BLAND. Erledigung der Präfektenstelle der
Hofbibliothek und Gesuch um dieselbe Versammlung
wegen der Zensureingabe, Zerwürfnis mit ZEDLITZ.
Anekdoten aus dem Munde des Fürsten DIETRICHSTEIN.
PULSKYs Heirat. Tod meines Freundes GEVAY und
anderer Freunde und Bekannten. GUTZKOWs persönliche
Bekanntschaft. Briefwechsel mit MENTZEL,
Gesuche des Grafen Moriz DIETRICHSTEIN und des
Grafen TAAFFE. Karl HÜGEL zum Präfekten und
Clemens HÜGEL zum Direktor des Staatsarchives
ernannt. Baron KÜBECKs Verwendung für die asiatische
Gesellschaft. Baron GERINGER und PILLERSDORFF. Fürst
METTERNICHs Äußerungen über die Akademie gegen
ENDLICHER. Stiftung eines Betschemels nach Gleichenberg.
Krankheit meines Sohnes Max und dessen
Abreise nach Venedig. HURTER. Audienz beim Erzherzog
LUDWIG und der Erzherzogin SOPHIE
[2187-2247]
-
Vorbedeutung des Jahres aus der Zahl desselben.
Vorbereitende Versammlung einer Akademie der
Wissenschaften. Elf wissenschaftliche Männer finden es
bedenklich, sich zum Studium der Geschichte zu
bekennen, weil die Regierung derselben abhold sei.
Deputationen an den Erzherzog LUDWIG, Fürst
METTERNICH, Graf KOLOWRAT. Endliche Allerhöchste
Entschliessung vom 30. Mai. Zusammentretung bei
Freiherrn von PILLERSDORFF. Trauriger Gesundheitszustand
meines Sohnes Max. Musikalische Genüsse.
Anekdoten aus dem Munde des Fürsten DIETRICHSTEIN,
dessen Laufbahn. Akademische Wette mit demselben.
Reise über Gastein nach Meran. Erzherzog JOHANNs
Verschlossenheit und gänzliche Unkenntnis akademischer
Sachen. Tod und Begräbnis meines Sohnes Abstecher nach dem Kulm. Aufenthalt in Hainfeld.
Austritt aus der Pensionsgesellschaft
[2248-2300]
-
Das Jahr 1847. Einreichung des Entwurfes über die
Akademie. Abendgesellschaft bei Baron DOBLHOFF.
Unterredung mit dem Erzherzoge und dem Grafen von
MÜNCH. Generalsekretär und Besoldung der Präsidenten.
Protest wider die Ungleichheit der Klassen.
Conferenz, in welcher die Statuten und Erennnungen
beschlossen und Kundmachung von diesen. Baron
HÜGELs Wahlessen. Die Wahl des Präsidenten, des
Generalsekretärs und des Sekretärs. Unterredung mit
dem Fürsten METTERNICH. Sitzung zur Verfassung der
Gechäftsordnung. Ernennung des Sekretärs und
Kanzlisten des Erzherzogs auf Kosten der Akademie.
Jener eigentlicher Kurator. Beginn der Tätigkeit der
Akademie. PYRKERs Tod
[2301-2340]
-
Feierliche Eröffnung der Akademie am Lichtmesstag.
Zensuranstände über den Abdruck der Rede des
Präsidenten. Akademischer Briefwechsel mit Erzherzog
JOHANN, der nur dem Namen nach Kurator.
ETTINGSHAUSENs Grobheit und Treulosigkeit. Das letzte
Gespräch mit dem Fürsten METTERNICH. Folgen der
Revolution für die Akademie, in einem fort erzählt bis
zum Ende des Jahres. GRILLPARZERs Gedicht auf
RADETZKY. Gesetzwidrige Versammlung der Akademie,
in der ETTINGSHAUSEN erklärt, er sei Republikaner. Die
energischen, wiewohl gefallen, haben keinen Erfolg.
Das Triumvirat der drei Schwäger, welches die
Akademie beherrscht. Ausbruch der Revolution. Der
15. März, der 15. Und 16. Mai. PILLERSDORFFs
Erbärmlichkeit. Unterredungen mit Graf FIQUELMONT
und Freiherrn von WESSENBERG. DOBLHOFF und
BAUMGARTNER Minister der Revolution. PULSKY und
FISCHHOF. Die Kanonenkugel am 31. Oktober. Befreiung
meines Sohnes aus der Gefangenschaft zu Brescia,
Vermählung meiner Tochter Eveline
[2341-2408]
-
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[2409-2441]
-
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[2442-2478]
-
Audienz bei der Erzherzogin SOPHIE, nach RADETZKY
[2479-2528]
-
Der Zuschnitt des Waffenrockes als Uniform für die
Zivilbeamten. Auszüge aus orientalischen Handschriften.
Unbilden in der Akademie, deren Statuten und
Geschäftsordnung der Kurator zu reformieren vergisst.
Bekanntschaft mit Frau Julie BIEDERMANN. BALSAMEO, der portugiesische Geschäftsträger, vormals Präfekt er
Bibliothek zu Lissabon. Fürst SCHWARZENBERG, kein
Freund von Literatur und Gelehrten von Gesellschaft
und Hausmachen. Unhöflichkeit desselben. Krankheit
im Februar und Genesen. Die Reisen des Grafen
D’ESTOURMELLES. Ordensverleihungen, welche am 4.
März zur Feier der Constitution stattfinden sollen.
Einladung zu Tisch beim Minister des Inneren und
beim Grafen BERNSTORFF. Aufhebung des Placetum
regium. Neuerdings versprochene Reform der
Akademie
[2529-2560]
-
Rondeau des 13. Mai. Der Freundschaftsbund
„Kadesch“. Diplomatische Wahlen des Fürsten
SCHWARZENBERG. Fortsetzung meines moslemischen
Lehrgedichtes. Die italienischen Vertrauensmänner.
Vorschlag des Ministerrates zur Geheimen Rats Würde
durch BACH und SCHMERLING. Fahrten nach Baden,
Weidlingen, Hacking, und die Mauer, Grabbesuche.
Erneuerung von Grabsteinen. Verschobene Herausgabe
es weiten Teiles der Geschichte arabischer Literatur.
Abfahrt nach Hainfeld
[2561-2590]
-
Reise nach München und Aufenthalt allda
[2591-2620]
-
Die Bibliothek von München gegenüber der
Hofbibliothek in Wien. Alte merkwürdige Tapeten im
Gebäude des alten Reichstages zu Regensburg. Die
Walhalla und die Reise auf der Donau nach Wien.
Siebenstündige Vorzimmerqual beim Fürsten Felix
SCHWARZENBERG. Zustand der Hofbibliothek. Baron
MÜNCH im Literatorenverein Leopoldstadt unter
SAPHIRs Präsidentschaft. Unterredung mit Herrn
Dr. BACH und Dankbarkeit für den von ihm
ausgegangen Vorschlag im Ministerrat zur Geheimen
Rats-Würde, welchen Fürst SCHWARZENBERG liegen
liess. Mlle. Rachel. Gallanterie der Hofwelt
[2621-2649]
-
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[2650-2679]
-
Schluss dieser Erinnerungen, durch das hohe Alter des
Verfassers herbeigeführt. Gesundheitszustände. Zurückgezogenheit
aus der Gesellschaft, Schilderungen
der Minister THINFELD, Graf THUN, BAUMGARTNER,
BACH, des Fürsten SCHWARZENBERG
[2680-2709]
-
Augenentzündung, wodurch die Ungeduld über das
lange Hinhalten im Vorsaale des Fürsten
SCHWARZENBERG nur vermehrt wird. Sechs und fünfzig
Stunden antichambriert. Grössere Humanität des Fürsten METTERNICH. KARAJANs Kleinlichkeit. Die
deutsche Conferenz. Schreiben an den Fürsten
SCHWARZENBERG, endlich letzte Audienz bei ihm
[2710-2737]
-
Meine beiden Abschreiber. Ebersberg. Unterredung mit
dem Minister des Inneren und Brief an denselben, um
mir das Komthurkreuz des Leopoldordens oder das der
Eisernen Krone zu verbitten. Widmung der Geschichte
der arabischen Literatur an die sieben asiatischen
Gesellschaften Europas, Asiens und Amerikas.
Unterredung mit Fürst METTERNICH, erst in seinem
Kabinett, dann in seinem Salon
[2738-2766]
-
Stundeneinteilung. Zueignung meiner Werke.
Betrachtungen über das Verhältnis der Gelehrten und
Schriftsteller in Österreich und über die Auszeichnung
derselben. Stelle an STEINs Lebensbeschreibung als Ermahnung
österreichischer Staatsmänner. WALKENAERs
Geschichte der Akademie des inscriptions. Plackerei
des Finanzministeriums. Unterredung deshalb mit
BACH und METTERNICH. Unglaublicher der Geschäftsordnung
zuwider laufender Beschluss der historischen
Klasse, dass die Akademie keiner Geschichte bedürfe,
gut geheissen vom Kurator
[2767-2798]
-
Ball des Fürsten SCHWARZENBERG. BAUMGARTNER.
System der Hof- und Staats-Druckerei. Die Baronin
ESKELES, die Gräfin SCHÖNBORN, das Leute-Ausrichten
der Frauen und Tafelgespräche der Männer. VEHSEs
Geschichte der Höfe. Dahin gehörige Anekdoten.
Katholikenverein. Die hervorragendsten Mitglieder
desselben. Herr Alfred von KREMER, der Topograph
von Damaskus. Lord WESTMORELAND, Musikalische
Abende. Die Papierfrage der Akademie. Tod des
Grafen Hans Karl von DIETRICHSTEIN. Unterredung mit
Fürst Friedrich SCHWARZENBERG über Fürst Felix. Die
orientalischen Siegel eines Briefes Lord BYRONs
[2799-2859]
-
Zur Geschichte der „Erinnerungen aus meinem Leben“.
von Josef von Hammer-Purgstall
[2860-2864]
-
Stammbäume Hammer und Henikstein
[2865-2868]
-
Hammers Literarisches Werk. (4 Bogen)
[2869-2874]
-
Liste der im Archiv von Schloss Hainfeld vorhandenen
an Freiherrn Josef von Hammer-Purgstall gerichteten
Briefe
[2875-2913]