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Auf- und Abtritte (Szenen) |
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Szene: Grundlage des Netzwerks
Die Netzwerkdarstellung der digitalen Edition beruht auf der (nicht vom Autor stammenden) Untergliederung des Stückes in einzelne Szenen. Eine Szene entspricht dem Zeitraum, in dem sich die Figurenkonstellation auf der Bühne nicht ändert. Die Grenzen einer Szene werden folglich durch die Auf- und Abtritte der Figuren des Stückes markiert. Für die Personennetzwerkanalyse des Stückes wird ermittelt, welche Figuren in wie vielen Szenen gemeinsam auf der Bühne stehen. Die sich daraus ergebenden Konfigurationen bilden die Datengrundlage für die hier vorgestellten Netzwerke.
Dieses Konzept orientiert sich an der Mathematischen Poetik von Solomon Marcus:
“Stellen wir uns einen Zuschauer vor, der im Laufe der Theatervorstellung nur vermag, die Auf- und Abtritte der Schauspieler zu beobachten und jeden Charakter zu erkennen, also auch zwei verschiedenartige Charaktere voneinander zu unterscheiden. Die Informationsmenge, die unser Zuschauer empfängt, nennen wir die Szenenstruktur des Stückes.”
Solomon Marcus: Mathematische Poetik, Frankfurt/M. 1973, S. 289
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Betreff: Geschichten aus dem Wiener Wald // Feedback zur digitalen Edition
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