»Eines Tages [...] sei [...] plötzlich der Grüne neben ihr gestanden«
Textausschnitte
Hotel Mordschein, Werk 2, S. 238[...] Die Geschichte sei so gewesen: Eines Tages, im trockenen, staubigen Sommer anno 26, sei, in ihrem Weinberg bei Gols, plötzlich der Grüne neben ihr gestanden, habe sich als Pater Fleischmann vorgestellt und zu ihr gesprochen: Er verkünde ihr eine große Freude, ein Mysterium, sie würde einen Hohepriester und Religionsstifter empfangen, den Richard Wagner seiner Zeit, einen Heiligen, einen gewissen Nitsch, oder Nitsche, den Blutreiniger, den großen Blutigen; im Stall würde sie empfangen und im Stall gebären [...]
Zitiervorschlag:
„Eines Tages [...] sei [...] plötzlich der Grüne neben ihr gestanden“. In: Werner Kofler: Kommentar zur Werkausgabe. Hrsg. v. Wolfgang Straub und Claudia Dürr. hdl.handle.net/11471/1050.10.1899, 2019-02.
„Eines Tages [...] sei [...] plötzlich der Grüne neben ihr gestanden“. In: Werner Kofler: Kommentar zur Werkausgabe. Hrsg. v. Wolfgang Straub und Claudia Dürr. hdl.handle.net/11471/1050.10.1899, 2019-02.