Nehalennia
CF-GeI-400
1 ḌEAE
2 [---]HÂḶEN̂IA
3 [---]V[.]
4 [------] [------]
1 Deae
2 [Ne]halenia
3 [---]u[---]
4 [------] [------]
Civitas | Civitas Frisiavonum |
Apparatus criticus | Z. 2:
[Ne]haleniâe – Stuart/Bogaers
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Übersetzung Deutsch |
Für die Göttin Nehalenia!
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Übersetzung Englisch |
To the goddess Nehalenia!
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Autopsie | vidimus (23.5.2019) |
Editionen und Lesungen | Stuart/Bogaers 2001, B41 |
Elektronische Ressourcen | EDCS-23400622
(zuletzt aufgerufen am 24. Februar 2020) (Epigraphik-Datenbank Clauss/Slaby) www.trismegistos.org/text/417299 (zuletzt aufgerufen am 26. Juli 2021) (Trismegistos) |
Fundort antik | Ganuenta |
Fundort modern | Oosterschelde bei Colijnsplaat |
Verwahrung | Middelburg, Erfgoed Zeeland (Zeeuws Archeologisch Depot) |
Inventarnummer | ZAD 3134-3 |
Inschriftträger | Weihealtar |
Material | Tuff |
Archäologische Klassifikation |
Apfel
Aufsatzschmuck Frucht glatt |
Beschreibung Objekt | Der Weihealtar ist zwar vollständig erhalten geblieben, jedoch ist die Oberfläche sehr stark verwittert. Die Bekrönung ist ebenfalls beschädigt, Dekor nicht mehr erkennbar. Oben in der Mitte liegen hintereinander die Überreste von drei Äpfeln. |
Zustand Objekt | weitgehend vollständig |
Maße | Höhe: 43,0 cm Breite: 18,0 cm Tiefe: 17,5 cm |
Ikonografie | Die Schmalseiten sind unverziert (Stuart/Bogaers 2001, 129). |
Inschrift | Das Inschriftenfeld ist zur Gänze erhalten, doch ist der Text so stark korrodiert, dass nur die obersten Zeilen lesbar sind. Am Ende von Z.2 sind keine Reste eines E mehr zu erkennen, es kann nicht mehr gesagt werden, ob es ganz fehlte oder am Beginn von Z.3 stand. |
Technik | gemeißelt |
Buchstabenhöhe (cm) | 2,5–3,0 cm |
Kommentar Götternamen |
Nehalenia: Variante von Nehalennia: keltisch; ‚diejenige im Salzwasser bzw. in der See‘ (de Bernardo Stempel in Spickermann 2005, 141; de Bernardo Stempel 2004) Vorkommen in theonymischen Formularen:
Nehalennia: |
Zitiervorschlag | CF-GeI-400, hdl.handle.net/11471/504.50.400 |
Lizenz | Creative Commons BY-NC 4.0 |