Onlineportal Alte Geschichte und Altertumskunde

TEI-DokumentDruckversion» nächste Inschriftzur Kategoriensuche« vorherige Inschrift

EPSG 969

Inschrift:
Transkription:
1: Erculii statt Herculi. Sehr schwer lesbar.1(H)ercule tit(ulum)
2posuit Ceḷ(e-)
3rinus
4[l(ibens)] v(isu) m(onitus).
Übersetzung:Dem Hercules hat Celerinus die Weihinschrift gerne aufgestellt, wie es ihm ein Traumgesicht befohlen hat.
Kommentar:Es kann Celerinus heißen, aber auch Celerinus votum solvit
Sprache:Latein
Gattung:Weihinschrift
Beschreibung:Altar aus Marmor an allen Seiten abgebrochen.
Maße:Höhe: 64 cm
Breite: 32 cm
Tiefe: 20 cm
Zeilenhöhe:5 cm
Datierung:unsicher
Fundort (modern):VranjeDer Link verweist auf den Normdateneintrag des Ortes in GeoNames.
Geschichte:Zwischen 1901 und 1905 im Bereich der spätantiken Fliehburg gefunden.
Aufbewahrungsort:Graz, Universalmuseum Joanneum, Inv.Nr. 35
Konkordanzen:ILLPRON 01967
AIJ 00030
RIS 00353
UBI ERAT LUPA 6191
Literatur:CUNTZ, JbA 3, 1909, 16 -18 Nr. 2.
Abklatsche:
EPSG_969A
Aufbewahrung:Kasten
Zustand:gut erhalten
Farbe:grau
EPSG_969B
Aufbewahrung:Kasten
Zustand:gut erhalten
Farbe:grau
Impressum:
Herausgeber:Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, Karl-Franzens-Universität Graz
Datenerfassung:Ingrid Weber-Hiden
Datenmodellierung:Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Universität Graz
Rechte:Creative Commons BY-NC-SA 4.0
Permalink:http://gams.uni-graz.at/o:epsg.969
Handle:hdl.handle.net/11471/504.40.939