EPSG 939 Projektleiter Peter Mauritsch Editorin Ingrid Weber-Hiden Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Karl-Franzens-Universität Graz o:epsg.939 Villach Stadtmuseum 56 21 15

Altar aus Marmor teilweise bestoßen, Oberfläche verwittert. Einfacher flacher rechteckiger Aufsatz.

Weihinschrift
V klein hineingeflickt.
Arnoldstein 2. Jh.n.Chr.Konsuldatierung 168 n. Chr. Arnoldstein Thörl-Maglern In Greuth am Fuß des Hoisch-Hügels im Bachbett gefunden.
LatinLatein Austria Arnoldstein Arnoldstein 13.71,46.54611
Winkler, Reichsbeamte 62 Nr. 2.
00661 4771 267 2
Graz Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, Karl-Franzens-Universität Graz Kasten gut erhalten weiß
Graz Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, Karl-Franzens-Universität Graz Kasten gut erhalten weiß
Graz Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, Karl-Franzens-Universität Graz Kasten gut erhalten weiß
I(ovi) O(ptimo) M(aximo) Calvent^in^i- us Maternus b(ene)^f(iciarius) Cl(audi) Priscian[i] proc(uratoris) Aug(usti) v(otum) s(olvit) m(erito) Paulo II et Apro- niano II co(n)s(ulibus).

Dem besten und größten Iuppiter (geweiht). Calventinius Maternus, Benefiziarier des Statthalters Claudius Priscianus, hat das Gelübde eingelöst, wie es sich der Gott verdient hat, als Paulus und Apronius zum zweitenmal Konsuln waren.

Im Jahr 168 n.Chr. waren L. Venuleius Apronianus Octavius Priscus und L. Sergius Paullus jeweils zum zweiten Mal Konsul.