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EPSG 920

Inschrift:
Transkription:
1Hercul[i]
2Aug(usto) sac[r(um)]
3Quartu[s]
4Burri f(ilius)
5v(otum) s(olvit) l(ibens) m(erito).
Übersetzung:Dem erhabenen Hercules geweiht. Quartus, Sohne des Burrus, löste sein Gelübde gerne ein, wie es sich der Gott verdient hat.
Sprache:Latein
Gattung:Weihinschrift
Beschreibung:Kleiner Altar aus Marmor oben und seitlich am Sockel abgebrochen.
Maße:Höhe: 43 cm
Breite: 20 cm
Tiefe: 15 cm
Zeilenhöhe:3-4 cm
Datierung:unsicher
Herkunftsort:Virunum, bei Maria Saal
Fundort (historisch):VirunumDer Link verweist auf den Normdateneintrag des Ortes in Pleiades.
Fundort (modern):TöltschachDer Link verweist auf den Normdateneintrag des Ortes in GeoNames., bei Maria Saal
Geschichte:1882 gefunden.
Aufbewahrungsort:Klagenfurt, Landesmuseum Rudlfinum, Inv.Nr. 219
Konkordanzen:CIL 03, 11544
ILLPRON 00828
EDH 58624
UBI ERAT LUPA 5818
Literatur:O. Hirschfeld, AEM 6, 1882, 95 Nr.1.
Abklatsche:
EPSG_920A
Aufbewahrung:Kasten
Zustand:gut erhalten
Farbe:grau
EPSG_920B
Aufbewahrung:Kasten
Zustand:gut erhalten
Farbe:grau
Impressum:
Herausgeber:Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, Karl-Franzens-Universität Graz
Datenerfassung:Ingrid Weber-Hiden
Datenmodellierung:Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Universität Graz
Rechte:Creative Commons BY-NC-SA 4.0
Permalink:http://gams.uni-graz.at/o:epsg.920
Handle:hdl.handle.net/11471/504.40.889