EPSG 857 Projektleiter Peter Mauritsch Editorin Ingrid Weber-Hiden Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Karl-Franzens-Universität Graz o:epsg.857 Aquileia Museo Archeologico, lapidario 368 102 42 36

Altar aus Kalkstein oben und an der rechten Seite abgeschlagen. Unter der 1. Zeile das Relief eines bärtigen Mannes mit nacktem Oberkörer und Stola über der Schulter.

Weihinschrift
Aquileia 2. Jh.n.Chr. Aquileia Aquileia 1886 auf dem Grundstück Pasqualis gefunden.
LatinLatein Italy Aquileia Aquileia 13.36779,45.7683
Maionica, MZK 16, 1890, 160 Nr. 10. Maionica, Führer 55 Nr. 47.
-01, 00099 03978 00212 14096
Buchstaben mit roter Farbe nachgezogen.
Graz Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, Karl-Franzens-Universität Graz Kasten gut erhalten hellbraun
D(eo) A(eterno/esculapo) ob votum susceptum et inpetratum domini sui Hygínus C(ai) Atili v[er(na)?].

Dem ewigen Gott oder dem Aesculap (geweiht). Aufgrund eines auf sich genommenen Gelübdes hat Hyginus seinem Herrn, der Haussklave des Caius Atilius (den Altar gestiftet).

alle bis auf Maionica ergänzen zu Deo Aeterno, aber die Darstellung des bärtigen Gottes entspricht auch Äskulap oder Serapis.