EPSG 781 Projektleiter Peter Mauritsch Editorin Ingrid Weber-Hiden Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Karl-Franzens-Universität Graz o:epsg.781 Aquileia Museo Archeologico, Altardepot

Postament oder Altar aus Kalkstein, rechts oben und am Sockel beschädigt, was aber am Abklatsch nicht zu sehen ist.

Weihinschrift
Interpunktionen sind nicht in der Zeilenmitte sondern unten und aus nach oben gerichteten Dreieckkeilen.
Aquileia Rennaisancezeitlich nach der Form der Interpunktionen. Aquileia Aquileia Belvedere
LatinLatein Italy Aquileia Aquileia 13.36779,45.7683
05, 00736 (p 1024)05 (p 1024) 00736 00063a -01, 00105 18629 CIL CIL 05
Graz Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, Karl-Franzens-Universität Graz Kasten gut erhalten weiß
Fonti Beleno C(aius) Aquileiensis Diadumenus l(ibens) v(otum) s(olvit).

Der belenischen Quelle. Caius Aquileiensis Diadumenus hat sein Gelübde gerne eingelöst.

Die Inschrift stammt wahrscheinlich aus der Rennaisance. Es gibt keine Belege für belenische Quellen. Zum nomen gentile, das nach einer Stadt benannt ist, vergleiche Abklatsch 795.