EPSG 755 Projektleiter Peter Mauritsch Editorin Ingrid Weber-Hiden Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Karl-Franzens-Universität Graz o:epsg.755 Rom Museo Vaticano 8279

Grabaltar mit Rosetten an den Enden der pulvini und zwei Rosetten im Mittelteil der Bekrönung. Das Inschriftenfeld ist mehrfach profiliert,

Grabinschrift
Keinerlei Ligaturen.
Rom bei den Gärten der Barberini 1. Jh.n.Chr. Rom Rom bei den Gärten der Barberini
LatinLatein Italy Rome Rome 12.51133,41.89193
Di Stefano Manzella Fig. 22 Nr. 60.
06, 15446 (p 3517, 3913)06 (p 3517, 3913) 15446 14, *00286a214 *00286a2 08039 1909, 00028 CIL CIL 06 CIL 14
Graz Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, Karl-Franzens-Universität Graz Kasten gut erhalten hellbraun
D(is) M(anibus) Cl(audiae) Hagni f(iliae) Gazzae privignae suavissi- mae in honorem memo- riae Gazzae matris eius Cl(audius) Pyrrichus vitricus consecravit.

Den göttlichen Manen (geweiht). Für Claudia Gazza, Tochter des Hagnus, der liebenswertesten Stieftochter, zu Ehren des Andenkens an ihre Mutter Gazza hat Claudius Pyrrichus, der Stiefvater (dieses Grabmal) geweiht.

Gazza, Hagnus und Pyrrichus sind Namen, die in Rom mehrfach belegt sind.