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EPSG 416

Inschrift:
Transkription:
1Diis Manibus
2Sextiliae
3Potitae
4Genesiacus
5Imp(eratoris) Nervae
6Traiani Aug(usti)
7Germ(anici) Dacici
8contubernali
9bene merenti fecit.
Übersetzung:Den göttlichen Manen der Sextilia Potita (geweiht). Genesiacus, der (Sklave) des Imperators Nerva Trajanus Augustus Germanicus Dacicus, hat es der Lebensgefährtin für ihre Wohltaten gemacht.
Kommentar:für Genesiacus gibt es in Rom nur noch einen weiteren Beleg.
Sprache:Latein
Gattung:Grabinschrift
Beschreibung:Marmortafel mit profilgerahmtem Inschriftenfeld und den Resten eines mehrfach profilierten Giebeldreiecks darüber und Akroteren.
Maße:Höhe: 40 cm
Breite: 30 cm
Zeilenhöhe:2-3 cm
Datierung:2. Jh.n.Chr.: Erste Hälfte 2. Jhd. n. Chr.
Herkunftsort:Rom
Fundort (historisch):RomDer Link verweist auf den Normdateneintrag des Ortes in Pleiades.
Fundort (modern):RomDer Link verweist auf den Normdateneintrag des Ortes in GeoNames.
Aufbewahrungsort:Rom, Museo Capitolino, Inv.Nr. NCE 2164
Konkordanzen:CIL 06, 26515 (p 3533)
Literatur:Suppl. It. Imagines 206-207 Nr. 499.
Abklatsch:
EPSG_416
Aufbewahrung:gerahmt
Zustand:gut erhalten
Farbe:braun
Impressum:
Herausgeber:Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, Karl-Franzens-Universität Graz
Datenerfassung:Ingrid Weber-Hiden
Datenmodellierung:Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Universität Graz
Rechte:Creative Commons BY-NC-SA 4.0
Permalink:http://gams.uni-graz.at/o:epsg.416
Handle:hdl.handle.net/11471/504.40.383