EPSG 415 Projektleiter Peter Mauritsch Editorin Ingrid Weber-Hiden Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Karl-Franzens-Universität Graz o:epsg.415 Rom Museo Capitolino NCE 1825 64 50 48

Grabaltar aus Marmor mit profilgerahmtem Inschriftenfeld und mit einem Krug auf der linken Schmalseite und der Opferschale auf der rechten. Eine Bekrönung fehlt.

Grabinschrift
mensen statt menses oder eigentlich mensibus.
Rom 1.-2. Jh.n.Chr. Rom Rom 1733 bei Ausgrabungen am Celio an der Via Latina.
LatinLatein Italy Rome Rome 12.51133,41.89193
Suppl. Ital. Imagines, Musei Capitolini Nr. 112.
06, 1904006 19040 CIL CIL 06
Graz Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, Karl-Franzens-Universität Graz gerahmt stark beschädigt braun
Diìs Manibus P(ublii) Gessi Felicis vixit annis XVII mensen (!) VII die(bu)s X Gessia Prote mater filio piìssimo fecit et P(ublio) Gessio Philocalo patro et P(ublio) Gessio Ampliato fratri bene merito.

Den göttlichen Manen des Publius Gessius Felix (geweiht), der 17 Jahre, 7 Monate, 10 Tage lebte. Gessia Prote, die Mutter, hat es dem pflichtbewußtesten Sohn und für Publius Gessius Philocalus, dem Vater und für Publius Gessius Ampliatus, dem Bruder für seine Wohltaten gemacht.