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EPSG 35

Inschrift:
Transkription:
1Geni[o]
2pro salute
3Succ[es]si n(ostri)
4: hederae als Worttrenner4et
5Proximinae
6: eius nachträglich verkleinert hinzugefügt6eius
7Primitivus lib(ertus)
8v(otum) s(olvit) l(ibens) m(erito).
Übersetzung:Dem Genius hat zum Heil unseres Successus und seiner Proximina der Freigelassene Primitivus sein Gelübde gern und wie es der Gott verdient hat eingelöst.
Sprache:Latein
Gattung:Weihinschrift
Beschreibung:Altar aus Marmor 4 zusammenpassende Stücke, doch immer noch Fehlstellen, einst restauriert, doch wieder zerfallen. bes. Vorder- und Rückseite und rechte Seite zerstört.
Maße:Höhe: 96 cm
Breite: 45 cm
Tiefe: 25 cm
Zeilenhöhe:Zeile 1: 3,8 cm, Zeile 2-3: 3 cm, Zeile 4-5: 2,7 cm, Zeile 6: 1,2 cm, Zeile 7-8: 2,5 cm
Datierung:unsicher
Fundort (modern):ZollfeldDer Link verweist auf den Normdateneintrag des Ortes in GeoNames.
Geschichte:1881 am Zollfeld in Adams Brache am Wäldchen nächst dem Unterwirthe gefunden.
Aufbewahrungsort:Klagenfurt, Landesmuseum Rudolfinum, Inv.Nr. 202
Konkordanzen:CIL 03, 11540
ILLPRON 00825
EDH 57604
UBI ERAT LUPA 5822
Literatur:F. Pichler, MZK 8 NF, 1882, 114 Nr. 1.
Frankfurter, AEM 9, 1885, 258-259.
Abklatsch:
EPSG_35
Aufbewahrung:Kasten
Zustand:gut erhalten
Farbe:weiß
Impressum:
Herausgeber:Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, Karl-Franzens-Universität Graz
Datenerfassung:Ingrid Weber-Hiden
Datenmodellierung:Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Universität Graz
Rechte:Creative Commons BY-NC-SA 4.0
Permalink:http://gams.uni-graz.at/o:epsg.35
Handle:hdl.handle.net/11471/504.40.311