Onlineportal Alte Geschichte und Altertumskunde

TEI-DokumentDruckversion» nächste Inschriftzur Kategoriensuche« vorherige Inschrift

EPSG 122

Inschrift:
Transkription:
1I(ovi) O(ptimo) M(aximo)
2M(arcus) P(-) P(-)
3v(otum) s(olvit) l(ibens) l(aetus) m(erito).
Übersetzung:Dem besten und größten Juppiter hat Marcus P...P... das Gelübde gerne und erfreut und wie es der Gott verdient hat eingelöst.
Sprache:Latein
Gattung:Weihinschrift
Beschreibung:Inschrift am Sockel einer Jupitersäule mit den Reliefdarstellungen von Juno, Minerva und Merkur auf der geschuppten Säule und dem thronenden Jupiter an der Spitze.
Maße:Höhe: 260 cm
Datierung:2.-3. Jh.n.Chr.: 2. Drittel 2. Jhd.
Herkunftsort:Mogontiacum
Fundort (historisch):MogontiacumDer Link verweist auf den Normdateneintrag des Ortes in Pleiades.
Fundort (modern):MainzDer Link verweist auf den Normdateneintrag des Ortes in GeoNames.
Geschichte:In der Stadthausstraße gefunden.
Aufbewahrungsort:Mainz, Landesmuseum, Inv.Nr. S 724
Konkordanzen:CIL 13, 06702
CSIR-D -02-03, 00001
EDH 36562
Literatur:G. Bauchhenß, Die Jupitersäulen in den germanischen Provinzen, in: BJ (Beih.) 41, 1981, 163 Nr. 277 Taf. 31.2.
Selzer, Römische Steindenkmäler 247 Nr. 278.
Abklatsch:
EPSG_122
Aufbewahrung:Kasten
Zustand:gut erhalten
Farbe:weiß
Impressum:
Herausgeber:Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, Karl-Franzens-Universität Graz
Datenerfassung:Ingrid Weber-Hiden
Datenmodellierung:Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Universität Graz
Rechte:Creative Commons BY-NC-SA 4.0
Permalink:http://gams.uni-graz.at/o:epsg.122
Handle:hdl.handle.net/11471/504.40.91