W. Peek, Griechische Grabgedichte, Berlin 1960 (Schriften und Quellen der Alten Welt; Bd.7), p 98-99, Nr.138.
SEG-30, 01636.
-56, p 9, 16
-03, 2802
902
254
-02, 00717
An den Rändern zerknittert, an manchen Stellen durchlöchert.
An den Rändern zerknittert.
An den Rändern zerknittert, verschmutzt.
Die beiden Abklatsche bieten annähernd denselben Text.
Graz
Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, Karl-Franzens-Universität Graz
Kasten
leicht beschädigt
grau
Graz
Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, Karl-Franzens-Universität Graz
Kasten
leicht beschädigt
grau
Graz
Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, Karl-Franzens-Universität Graz
Kasten
leicht beschädigt
grau
ἦν χρόνος ἡνίκα τόνδε σοφώτατον Ἑλλὰς ἔκλειζεν
ἰατρῶμ Φαΐδαμ παῖδα Δαμασσαγόρα,
ὧι πατ̣[ρὶς ἦν Τέ]νεδος, πρόγονοι δ’ ὀνομαστοὶ ἀπ’ [ἀρχ]ῆς
ἔκγονοι Ἀτρειδᾶν Ἑλλάδος ἁγεμόνων.
"Es gab eine Zeit, da pries Hellas diesen Toten hier als aller Ärzte kundigsten: Phaidas, des Damassagoras Sohn. Tenedos war seine Heimat, seine Ahnen die seit alters gefeierten Sprossen der Atriden, der Führer von Hellas".
(Üs.: Peek, Griechische Grabgedichte, p 99, Nr.138)