HGIÜ-01, 21.
A. G. Woodhead, The Study of Greek Inscriptions, Cambridge 21981, p 22.
01^3, 0094801
3
00948
01^2, 0076101
2
00761
-01, 00305
100
[IG](info:fedora/context:epsg.corpus.ig)
[IG 01](info:fedora/context:epsg.corpus.ig.01)
[IG 01](info:fedora/context:epsg.corpus.ig.01)
Gut erhalten, doch zerknittert und an den Rändern mitunter vergilbt,
vor allem EPSG_1045aG.
Graz
Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, Karl-Franzens-Universität
Graz
Kasten
gut erhalten
weiß
Graz
Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, Karl-Franzens-Universität
Graz
Kasten
gut erhalten
weiß
Graz
Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, Karl-Franzens-Universität
Graz
Kasten
gut erhalten
weiß
μνμα τόδε hς ἀρχς Πεισίστ̣[ρατος hιππίο h]υιὸς / θκεν Ἀπόλλονος
Πυθ[ί]ο ἐν τεμένε.
Dieses Denkmal seines Archontats hat Peisistratos, der Sohn des Hippias, im heiligen
Bezirk des Apollon Pythios errichtet.
Die Inschrift hat die Form eines elegischen Distichons.
Das Denkmal inklusive Inschrift erwähnt Thukydides (VI 54,6-7).
Bei Peisistratos handelt es sich um den Enkel des gleichnamigen
Tyrannen von Athen. Sein Archontat fällt in das Jahr 522/1 v.Chr.