o:epis.se-71 E22 Man-Made Object Siegel der Salzburger Metropole 9 Martin Brenner (1584-1615), Bischof Seckau 180 achteckig 224 Wappensiegel 12 Signet 8 Abdruck 23100000 Siegel Bischof Martin, Seckau 196 Aufschrift 196 Umschrift 201a 201b Diözesanarchiv Graz-Seckau Pfarrakten Gamlitz, Pfarre und Pfarrer Graz Graz Austria 15.45,47.06667 Siegel seal Druckwerk und Handschrift script and type form Siegelinhaber Owner of the seal Titular del sello; aussi le bénéficiaire d'un sceau d'emprunt: Sigilante sigillant GÉNÉRALITÉS Signet Signet Signeto signet NATURE MATÉRIELLE DU SCEAU ET SA TRADITION Polygonales Siegel Polygonal seal Sello poligonal sceau polygonal Forme MATIÈRE, COULEUR ET FORME DES SCEAUX Siegel(abdruck) Impression Impronta empreinte GÉNÉRALITÉS Wappensiegel heraldic seal Tipo (ou sello) heráldico type (ou sceau) héraldique Typologie des sceaux PARTIES DU SCEAU, TYPES ET ICONOGRAPHIE Anbringung des Siegels Sealing Aposición del sello apposition du sceau MODES D'APPOSITION DU SCEAU materialbedingte Unschärfe width mm 14 height mm 14 count number 1 lido00007 Herstellung 1592-05-31 Papiersiegel Elektronische Datenerfassung Martin Feiner 2013-2017 Wissenschaftliche Leitung Rudolf K. Höfer Digitalisat Rudolf K. Höfer Siegelzeichnung Ludwig Freidinger P16 Nutzung Siegelführung Martin Brenner (1584-1615), Bischof Martin Brenner m 9 Siegelführer Bischof 1584/1615-08-01 Graz 62 Anbringung Urkunde 70 aufgedrückt nein Martin Brenner wurde am 15.4.1584 zum Bischof von Seckau nominiert und am 5.5.1585 konsekriert. Krankheitsbedingt resignierte er am 1.8.1615. Das Siegel zeigt zwei Tartschen nebeneinander, rechts in Rot eine aus dem rechten Schildrand hervorkommende bekleidete silberne segnende Hand mit gestrecktem Daumen-, Zeige- und Mittelfinger (Bistum Seckau), links in Blau ein Männlein im kurzen Rocke und mit einer aufgestülpten Spitzhaube bedeckt, von der zwei Bänder links flattern, welches in der Rechten eine brennende Fackel hält und die Linke in die Seite stemmt (persönliches Wappen).##Die Schilde sind timbriert: Mitra mit Vittae darüber, Pedum schrägrechts zwischen der Mitra. epis.se-69 Weitere Beispiele epis.se-70 Weitere Beispiele epis.se-72 Weitere Beispiele epis.se-73 Weitere Beispiele Karl Amon, Art. Brenner, Martin. Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches: 1448 bis 1648 hg. Erwin Gatz (Berlin 1996) 81–83. Literatur Basilika Seckau, Bischofskapelle, Portrait. Literatur Siebmacherʼs großes Wappenbuch, ed. Gustav Adelbert Seyler, Bd. 8: Die Wappen der Bistümer und Klöster (Neustadt an der Aisch 1976) 108 Taf. 182. Literatur o:epis.se-71 Einzelobjekt 1137284463 Zentrum für Informationsmodellierung http://informationsmodellierung.uni-graz.at Institut für Kirchengeschichte und kirchliche Zeitgeschichte, Universität Graz https://kirchengeschichte.uni-graz.at Creative Commons BY-NC-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0 IMAGE.1 http://gams.uni-graz.at/o:epis.se-71/IMAGE.1 IMAGE.2 http://gams.uni-graz.at/o:epis.se-71/IMAGE.2