o:epis.se-139a
E22
Man-Made Object
Siegel der Salzburger
Metropole
9
Johannes VII. Baptist Zwerger (1867-1893), Fürstbischof
Seckau
176
rund
224
Wappensiegel
27
Hauptsiegel
8
Abdruck
23100000
Siegel
Fürstbischof Johannes VII., Seckau
DOMIN(us) FIRMAM(entum) MEUM
196
Aufschrift
Der Herr meine Feste
Kapitalis
JOANNES EPISCOPUS SECCOVIENSIS ET PRINCEPS
196
Umschrift
Johannes Bischof von Seckau und Fürst
Kapitalis
201a
201b
Diözesanarchiv Graz-Seckau
Pfarrakten Mariazell, Stiftungen IV/ Stiftungshauptausweis I
Graz
Graz
Austria
15.45,47.06667
Siegel
seal
Druckwerk und Handschrift
script and type form
Großes Siegel
Great seal
Sello mayor
grand sceau
NATURE DIPLOMATIQUE ET NATURE JURIDIQUE DU
SCEAU
Siegel in rotem Wachs
Red wax seal
Sello de cera roja
sceau de cire rouge
Couleur
MATIÈRE, COULEUR ET FORME DES SCEAUX
Siegelinhaber
Owner of the seal
Titular del sello; aussi le bénéficiaire d'un sceau d'emprunt:
Sigilante
sigillant
GÉNÉRALITÉS
Siegel(abdruck)
Impression
Impronta
empreinte
GÉNÉRALITÉS
Wappensiegel
heraldic seal
Tipo (ou sello) heráldico
type (ou sceau) héraldique
Typologie des sceaux
PARTIES DU SCEAU, TYPES ET ICONOGRAPHIE
Rundsiegel
Round seal
Sello circular
sceau rond
Forme
MATIÈRE, COULEUR ET FORME DES SCEAUX
Anbringung des Siegels
Sealing
Aposición del sello
apposition du sceau
MODES D'APPOSITION DU SCEAU
intakter Abdruck, Farbunterschiede
diameter
mm
42
count
number
1
lido00007
Herstellung
1892-03-12
Papiersiegel
171
rot
Elektronische Datenerfassung
Martin
Feiner
2013-2017
Wissenschaftliche Leitung
Rudolf K.
Höfer
Digitalisat
Feiner Martin
P16
Nutzung
Siegelführung
Johannes VII. Baptist Zwerger (1867-1893), Fürstbischof
Johannes VII.
Baptist Zwerger
m
9
Siegelführer
Fürstbischof
1867-08-14/1893-08-14
Graz
62
Anbringung
Urkunde
70
aufgedrückt
nein
Am 14.8.1867 nominierte ihn der Salzburger Erzbischof Maximilian Joseph von Tarnoczy zum Fürstbischof von Seckau. Konfirmiert wurde er am 12.10. und konsekriert am 13.10. Seine Inthronisation fand am 10.11. statt.
Das Siegel zeigt einen geteilten Schild, oben in Rot eine bekleidete silberne segnende Hand mit gestrecktem Daumen-, Zeige- und Mittelfinger (Bistum Seckau), unten in Silber vom bischöflichen Wahlspruch eingerahmt, ein Ölbaum, an dem sich eine Rebe mit Trauben emporringt (persönliches Wappen).
##Der Schild ist timbriert: Vortragekreuz pfahlweise in der Mitte hinter dem Schild, Mitra schrägrechts auf dem Schildrand, Pedum schräglinks hinter dem Schild, darüber Prälatenhut mit beidseitig an Schnüren herabhängenden sechs Quasten (1:2:3), dahinter hermelingefütterter Wappenmantel unter Fürstenhut.
epis.se-139b
Weitere Beispiele
Maximilian Liebmann, Art. Zwerger, Johann Bapt. Die Bischöfe der deutschsprachigen Länder: 1785/1803 bis 1945 hg. Erwin Gatz (Berlin 1983) 843f.
Literatur
o:epis.se-139a
Einzelobjekt
1137284463
Zentrum für
Informationsmodellierung
http://informationsmodellierung.uni-graz.at
Institut für Kirchengeschichte und kirchliche
Zeitgeschichte, Universität Graz
https://kirchengeschichte.uni-graz.at
Creative Commons BY-NC-SA 4.0
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0
IMAGE.1
http://gams.uni-graz.at/o:epis.se-139a/IMAGE.1