o:epis.se-129 E22 Man-Made Object Siegel der Salzburger Metropole 9 Joseph III. Adam Arco (1780-1802), Fürstbischof Seckau 176 rund 224 Wappensiegel 12 Signet 8 Abdruck 23100000 Siegel Fürstbischof Joseph III., Seckau 196 Aufschrift 196 Umschrift 201a 201b Diözesanarchiv Graz-Seckau Pfarrakten Hartberg, Stiftungen Graz Graz Austria 15.45,47.06667 Siegel seal Druckwerk und Handschrift script and type form Siegel in rotem Wachs Red wax seal Sello de cera roja sceau de cire rouge Couleur MATIÈRE, COULEUR ET FORME DES SCEAUX Siegelinhaber Owner of the seal Titular del sello; aussi le bénéficiaire d'un sceau d'emprunt: Sigilante sigillant GÉNÉRALITÉS Signet Signet Signeto signet NATURE MATÉRIELLE DU SCEAU ET SA TRADITION Siegel(abdruck) Impression Impronta empreinte GÉNÉRALITÉS Wappensiegel heraldic seal Tipo (ou sello) heráldico type (ou sceau) héraldique Typologie des sceaux PARTIES DU SCEAU, TYPES ET ICONOGRAPHIE Rundsiegel Round seal Sello circular sceau rond Forme MATIÈRE, COULEUR ET FORME DES SCEAUX Anbringung des Siegels Sealing Aposición del sello apposition du sceau MODES D'APPOSITION DU SCEAU schwach aufgedrückt diameter mm 43 count number 1 lido00007 Herstellung 1792-04-19 Papiersiegel 171 rot Elektronische Datenerfassung Martin Feiner 2013-2017 Wissenschaftliche Leitung Rudolf K. Höfer Digitalisat Rudolf K. Höfer Siegelzeichnung Ludwig Freidinger P16 Nutzung Siegelführung Joseph III. Adam Arco (1780-1802), Fürstbischof Joseph III. Adam Arco m 9 Siegelführer Fürstbischof 1780-01-01/1802-06-03 Graz 62 Anbringung Urkunde 70 aufgedrückt nein Der Salzburger Erzbischof Hieronymus Joseph Franz de Paula von Colloredo nominierte Joseph Adam Arco, Bischof von Königgrätz, am 1.1.1780 zum Bischof von Seckau und bestätigte ihn am 6.4.1780. Das Siegel zeigt einen Wappenschild im klassizistischen Stil, unter Schildhaupt geviert. – Schildhaupt: In Rot eine aus dem linken Schildrand hervorkommende bekleidete silberne segnende Hand mit gestrecktem Daumen-, Zeige- und Mittelfinger (Bistum Seckau). – Hauptschild (Familienwappen Arco): In Gold geviert durch ein Kreuz, (1) und (4) drei blaue Bogen mit den Sehnen nach unten, (2) und (3) ein senkrecht gestellter blauer Bogen.##Der Schild ist timbriert: Prälatenhut darüber mit beidseitig an Schnüren herabhängenden zehn Quasten (1:2:3:4), dahinter hermelingefütterter Wappenmantel unter Fürstenhut, schräggekreuzt hinter dem Wappenmantel Pedum rechts und Schwert links. epis.se-127 Weitere Beispiele epis.se-128 Weitere Beispiele Maximilian Liebmann, Art. Arco, Joseph Adam Graf. Die Bischöfe der deutschsprachigen Länder: 1785/1803 bis 1945 hg. Erwin Gatz (Berlin 1983) 11–13. Literatur Die Wappen der Hochstifte, Bistümer und Diözesanbischöfe im Heiligen Römischen Reich 1648–1803 hg. Erwin Gatz (Regensburg 2007) 530. Literatur o:epis.se-129 Einzelobjekt 1137284463 Zentrum für Informationsmodellierung http://informationsmodellierung.uni-graz.at Institut für Kirchengeschichte und kirchliche Zeitgeschichte, Universität Graz https://kirchengeschichte.uni-graz.at Creative Commons BY-NC-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0 IMAGE.1 http://gams.uni-graz.at/o:epis.se-129/IMAGE.1 IMAGE.2 http://gams.uni-graz.at/o:epis.se-129/IMAGE.2