o:epis.sa-217
E22
Man-Made Object
Siegel der Salzburger
Metropole
9
Eduard Macheiner (1969-1972), Erzbischof
Salzburg
176
rund
224
Wappensiegel
27
Hauptsiegel
8
Abdruck
23100000
Siegel
Erzbischof Eduard, Salzburg
PARARE VIAM DOMINI
196
Aufschrift
Bereiten den Weg des Herrn
Kapitalis
+ EDVARDVS ARCHIEPISCOPVS + SALISBVRGENSIS
196
Umschrift
Eduard Erzbischof von Salzburg
Kapitalis
201a
201b
Archiv der Erzdiözese Salzburg
Siegelabdruck in Siegelstempelsammlung
Salzburg
Siegel
seal
Druckwerk und Handschrift
script and type form
Großes Siegel
Great seal
Sello mayor
grand sceau
NATURE DIPLOMATIQUE ET NATURE JURIDIQUE DU
SCEAU
Siegel in rotem Wachs
Red wax seal
Sello de cera roja
sceau de cire rouge
Couleur
MATIÈRE, COULEUR ET FORME DES SCEAUX
Siegelinhaber
Owner of the seal
Titular del sello; aussi le bénéficiaire d'un sceau d'emprunt:
Sigilante
sigillant
GÉNÉRALITÉS
Siegel(abdruck)
Impression
Impronta
empreinte
GÉNÉRALITÉS
Wappensiegel
heraldic seal
Tipo (ou sello) heráldico
type (ou sceau) héraldique
Typologie des sceaux
PARTIES DU SCEAU, TYPES ET ICONOGRAPHIE
Rundsiegel
Round seal
Sello circular
sceau rond
Forme
MATIÈRE, COULEUR ET FORME DES SCEAUX
Anbringung des Siegels
Sealing
Aposición del sello
apposition du sceau
MODES D'APPOSITION DU SCEAU
intakter Abdruck
diameter
mm
40
count
number
1
lido00007
Herstellung
1969
1972
Farbstempel
171
rot
Siegelstempel erhalten im Archiv der Erzdiözese Salzburg, Siegelstempelsammlung, Handstempel aus Gummi
Elektronische Datenerfassung
Martin
Feiner
2013-2017
Wissenschaftliche Leitung
Rudolf K.
Höfer
Digitalisat 1
Feiner Martin
Digitalisat 2
Feiner Martin
P16
Nutzung
Siegelführung
Eduard Macheiner (1969-1972), Erzbischof
Eduard
Macheiner
m
9
Siegelführer
Erzbischof
1969-10-09/1972-07-16
62
Anbringung
Briefumschlag
70
aufgedrückt
nein
Am 1.3.1963 wurde er zum Weihbischof in Salzburg ernannt, die Bischofsweihe empfing er am 29.6. Das Salzburger Domkapitel wählte ihn am 9.10.1969 zum Erzbischof von Salzburg und Papst Paul VI. bestätigte ihn am 18.10.
Das Siegel zeigt einen zweimal geteilten Schild, oben gespalten, vorne in Gold ein rot gezungter schwarzer Löwe, hinten in Rot ein silberner Balken (Erzbistum Salzburg), im mittleren silbernen Feld eine abgeledigte zweijöchige rote Quadernbrücke (persönliches Wappen), unten in Rot übereinander zwei herschauende goldene Löwen (persönliches Wappen).##Der Schild ist timbriert: Doppeltes Vortragekreuz pfahlweise in der Mitte hinter dem Schild, darüber Prälatenhut mit beidseitig an Schnüren herabhängenden zehn Quasten (1:2:3:4), unter dem Schild auf Schriftband der Wahlspruch des Erzbischofs: PARARE VIAM DOMINI.
epis.sa-231
Weitere Beispiele
Franz Ortner, Art. Macheiner, Eduard. Die Bischöfe der deutschsprachigen Länder: 1945–2001 hg. Erwin Gatz (Berlin 2002) 487–489.
Literatur
Hans Spatzenegger, Die Wappen der Salzburger Erzbischöfe seit der Säkularisation. MGSLK 122 (1982) 419f.
Literatur
o:epis.sa-217
Einzelobjekt
1137284463
Zentrum für
Informationsmodellierung
http://informationsmodellierung.uni-graz.at
Institut für Kirchengeschichte und kirchliche
Zeitgeschichte, Universität Graz
https://kirchengeschichte.uni-graz.at
Creative Commons BY-NC-SA 4.0
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0
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