o:epis.sa-214
E22
Man-Made Object
Siegel der Salzburger
Metropole
9
Ignaz Rieder (1918-1934), Fürsterzbischof
Salzburg
176
rund
224
Wappensiegel
12
Signet
7
Stempel
23100000
Siegel
Fürsterzbischof Ignaz, Salzburg
FIDES DUX CARITAS VIA
196
Aufschrift
Glaube (der) Führer, Liebe (der) Weg
Kapitalis
196
Umschrift
201a
201b
Archiv der Erzdiözese Salzburg
Siegelstempelsammlung
Salzburg
Siegel
seal
Druckwerk und Handschrift
script and type form
Siegelinhaber
Owner of the seal
Titular del sello; aussi le bénéficiaire d'un sceau d'emprunt:
Sigilante
sigillant
GÉNÉRALITÉS
Signet
Signet
Signeto
signet
NATURE MATÉRIELLE DU SCEAU ET SA TRADITION
Siegelstempel
Seal matrix (or die)
Matriz de sello
matrice de sceau
GÉNÉRALITÉS
Wappensiegel
heraldic seal
Tipo (ou sello) heráldico
type (ou sceau) héraldique
Typologie des sceaux
PARTIES DU SCEAU, TYPES ET ICONOGRAPHIE
Rundsiegel
Round seal
Sello circular
sceau rond
Forme
MATIÈRE, COULEUR ET FORME DES SCEAUX
Anbringung des Siegels
Sealing
Aposición del sello
apposition du sceau
MODES D'APPOSITION DU SCEAU
diameter
mm
23
count
number
1
lido00007
Herstellung
1918
1934
Messing, Handstempel
Elektronische Datenerfassung
Martin
Feiner
2013-2017
Wissenschaftliche Leitung
Rudolf K.
Höfer
Digitalisat
Feiner Martin
P16
Nutzung
Siegelführung
Ignaz Rieder (1918-1934), Fürsterzbischof
Ignaz
Rieder
m
9
Siegelführer
Fürsterzbischof
1918-08-12/1934-10-08
62
Anbringung
Stempel
nein
Er wurde am 2.1.1911 zum Titularbischof von Sura und Weihbischof in Salzburg ernannt und am 14.3. konsekriert. Am 12.8.1918 wurde er vom Salzburger Metropolitankapitel als Fürsterzbischof von Salzburg postuliert und am 7.10. vom Papst bestätigt.
Das Siegel zeigt einen geteilten Schild, oben gespalten, vorne in Gold ein rot gezungter schwarzer Löwe, hinten in Rot ein silberner Balken (Erzbistum Salzburg), unten gespalten, vorne in Blau auf grünem Boden nebeneinander wachsend drei goldene Riedkolben an grünen Blätterstielen, hinten in Schwarz ein nach innen gewendeter goldener Löwe, der in seiner Rechten einen grünen Palmzweig hält (persönliches Wappen).##Der Schild ist timbriert: Doppeltes Vortragekreuz pfahlweise in der Mitte hinter dem Schild, darüber Prälatenhut mit beidseitig an Schnüren herabhängenden zehn Quasten (1:2:3:4), unter dem Schild auf Schriftband der Wahlspruch des Erzbischofs: FIDES DUX CARITAS VIA, dahinter hermelingefütterter Wappenmantel unter Fürstenhut, schräggekreuzt hinter dem Wappenmantel Schwert rechts und Pedum links.
epis.sa-212
Weitere Beispiele
epis.sa-213
Weitere Beispiele
Hans Spatzenegger, Art. Rieder, Ignaz. Die Bischöfe der deutschsprachigen Länder: 1785/1803 bis 1945 hg. Erwin Gatz (Berlin 1983) 617–619.
Literatur
Hans Spatzenegger, Die Wappen der Salzburger Erzbischöfe seit der Säkularisation. MGSLK 122 (1982) 415f.
Literatur
o:epis.sa-214
Einzelobjekt
1137284463
Zentrum für
Informationsmodellierung
http://informationsmodellierung.uni-graz.at
Institut für Kirchengeschichte und kirchliche
Zeitgeschichte, Universität Graz
https://kirchengeschichte.uni-graz.at
Creative Commons BY-NC-SA 4.0
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0
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