o:epis.le-1
E22
Man-Made Object
Siegel der Salzburger
Metropole
9
Alexander Franz Joseph Engl von und zu Wagrain (1786-1800), Bischof
Leoben
176
rund
224
Wappensiegel
27
Hauptsiegel
8
Abdruck
23100000
Siegel
Bischof Alexander Franz Joseph, Leoben
196
Aufschrift
+ ALEX(ander) : FRANC(iscus) : IOS(ephus) : PRIMUS EPISC(opus) : ECCL(esiae) : LEOB(iensis) :
196
Umschrift
Alexander Franz Joseph, erster Bischof der Kirche von Leoben
Kapitalis
201a
201b
Diözesanarchiv Graz-Seckau
Pfarrakten St. Georgen ob Murau, Kapläne
Graz
Göss
Austria
15.1,47.35
Siegel
seal
Druckwerk und Handschrift
script and type form
Großes Siegel
Great seal
Sello mayor
grand sceau
NATURE DIPLOMATIQUE ET NATURE JURIDIQUE DU
SCEAU
Siegelinhaber
Owner of the seal
Titular del sello; aussi le bénéficiaire d'un sceau d'emprunt:
Sigilante
sigillant
GÉNÉRALITÉS
Siegel(abdruck)
Impression
Impronta
empreinte
GÉNÉRALITÉS
Wappensiegel
heraldic seal
Tipo (ou sello) heráldico
type (ou sceau) héraldique
Typologie des sceaux
PARTIES DU SCEAU, TYPES ET ICONOGRAPHIE
Rundsiegel
Round seal
Sello circular
sceau rond
Forme
MATIÈRE, COULEUR ET FORME DES SCEAUX
Anbringung des Siegels
Sealing
Aposición del sello
apposition du sceau
MODES D'APPOSITION DU SCEAU
intakter Abdruck
diameter
mm
38
count
number
1
lido00007
Herstellung
1786-10-18
Papiersiegel
Elektronische Datenerfassung
Martin
Feiner
2013-2017
Wissenschaftliche Leitung
Rudolf K.
Höfer
Digitalisat
Feiner Martin
P16
Nutzung
Siegelführung
Alexander Franz Joseph Engl von und zu Wagrain (1786-1800), Bischof
Alexander Franz Joseph
Engl von und zu Wagrain
m
9
Siegelführer
Bischof
1786-04-29/1800-02-22
Göß
62
Anbringung
Urkunde
70
aufgedrückt
nein
Joseph II. nominierte ihn am 20.11.1783 für die für ihn errichtete Diözese Leoben und Fürsterzbischof Hieronymus Joseph Franz de Paula Graf Colloredo konfirmierte ihn am 29.4.1786. Am 30.4. wurde er konsekriert und am 12.5. erhielt er die Jurisdiktion. Inthronisiert wurde er schließlich am 11.6. Am 22.2.1800 starb er in Göß.
Das Siegel zeigt einen zeitgenössischen Schild, geviert, (1) und (4) geteilt von Rot und Silber, unten auf einem Dreiberg ein nach innen gewendeter aufspringender Windhund in verwechselten Farben (Stammwappen), (2) und (3) in Silber ein nach innen gewendeter aufgerichteter blauer Wolf (Wixenstain).
##Schild ist timbriert: Krone in der Mitte auf dem Schildrand, Mitra schrägrechts auf dem Schildrand, Pedum schräglinks hinter dem Schild, darüber Prälatenhut mit beidseitig an Schnüren herabhängenden zehn Quasten (1:2:3:4).
epis.le-2
Weitere Beispiele
Gerhard Hartmann, Art. Engl von und zu Wagrain, Alexander Franz Joseph Graf. Die Bischöfe der deutschsprachigen Länder: 1785/1803 bis 1945 hg. Erwin Gatz (Berlin 1983) 173f.
Literatur
o:epis.le-1
Einzelobjekt
1137284463
Zentrum für
Informationsmodellierung
http://informationsmodellierung.uni-graz.at
Institut für Kirchengeschichte und kirchliche
Zeitgeschichte, Universität Graz
https://kirchengeschichte.uni-graz.at
Creative Commons BY-NC-SA 4.0
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0
IMAGE.1
http://gams.uni-graz.at/o:epis.le-1/IMAGE.1