o:epis.gu-135
E22
Man-Made Object
Siegel der Salzburger
Metropole
9
Josef I. Maria von Thun und Hohenstein (1741-1761), Fürstbischof
Gurk
177
oval
224
Wappensiegel
12
Signet
8
Abdruck
23100000
Siegel
Fürstbischof Josef I. , Gurk
196
Aufschrift
196
Umschrift
201a
201b
Archiv der Erzdiözese Salzburg
Altbestand 4/24/11
Salzburg
Strasbourg
France
7.74553,48.58392
Siegel
seal
Druckwerk und Handschrift
script and type form
Siegelwachs
sealing wax
Gemischtes Material
mixture
Spanisches Wachs
Sealing wax
Lacre
cire à cacheter
Matière
MATIÈRE, COULEUR ET FORME DES SCEAUX
Siegel in rotem Wachs
Red wax seal
Sello de cera roja
sceau de cire rouge
Couleur
MATIÈRE, COULEUR ET FORME DES SCEAUX
Siegelinhaber
Owner of the seal
Titular del sello; aussi le bénéficiaire d'un sceau d'emprunt:
Sigilante
sigillant
GÉNÉRALITÉS
Signet
Signet
Signeto
signet
NATURE MATÉRIELLE DU SCEAU ET SA TRADITION
Siegel(abdruck)
Impression
Impronta
empreinte
GÉNÉRALITÉS
Wappensiegel
heraldic seal
Tipo (ou sello) heráldico
type (ou sceau) héraldique
Typologie des sceaux
PARTIES DU SCEAU, TYPES ET ICONOGRAPHIE
Anbringung des Siegels
Sealing
Aposición del sello
apposition du sceau
MODES D'APPOSITION DU SCEAU
Ovales Siegel
Oval seal
Sello ovalado
sceau ovale
Forme
MATIÈRE, COULEUR ET FORME DES SCEAUX
mehrfach gebrochen
width
mm
23
height
mm
26
count
number
1
lido00007
Herstellung
1753-08-17
160
Siegellack
5010000
Siegelwachs
171
rot
Elektronische Datenerfassung
Martin
Feiner
2013-2017
Wissenschaftliche Leitung
Rudolf K.
Höfer
Digitalisat
Feiner Martin
P16
Nutzung
Siegelführung
Josef I. Maria von Thun und Hohenstein (1741-1761), Fürstbischof
Josef I.
Maria von Thun und Hohenstein
m
9
Siegelführer
Fürstbischof
1741-10-07/1762-03-29
Straßburg
62
Anbringung
Briefumschlag
70
aufgedrückt
nein
Kaiserin Maria Theresia nominierte ihn am 7.10.1741 zum Bischof von Gurk. Er wurde am 11.1.1742 vom Salzburger Erzbischof bestätigt und am 18.2. durch Papst Benedikt XIV. konsekriert. Am 1.5.1742 ließ er von seinem Sprengel durch Prokuratoren Besitz ergreifen. Als Fürstbischof von Gurk wurde er am 29.3.1762 nach Passau transferiert.
Das Siegel zeigt einen Schild in Rokokokartusche, unter Schildhaupt geviert mit Herzschild. – Schildhaupt (Bistum Gurk): Gespalten, vorne in Schwarz ein silbern bewehrter goldener Löwe, hinten geteilt von Rot und Silber. – Herzschild (Familienwappen Thun): In Rot ein silberner Balken (Caldes). – Hauptschild (Familienwappen Thun): Geviert, (1) und (4) in Blau ein goldener Schrägbalken (Stammwappen Thun), (2) und (3) gespalten, vorne in Silber ein halber roter Adler am Spalt, hinten in Schwarz ein silberner Balken (Monreale – Königsberg).##Der Schild ist timbriert: Krone in der Mitte auf dem Kartuschenrand, schräggekreuzt hinter dem Schild Pedum rechts und Schwert links, darüber Prälatenhut mit beidseitig an Schnüren herabhängenden sechs Quasten (1:2:3).
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Weitere Beispiele
epis.gu-133
Weitere Beispiele
epis.gu-134
Weitere Beispiele
August Leidl, Art. Thun und Hohenstein, Josef Maria Reichsgraf von. Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches: 1648 bis 1803 hg. Erwin Gatz (Berlin 1990) 511–513.
Literatur
Die Wappen der Hochstifte, Bistümer und Diözesanbischöfe im Heiligen Römischen Reich 1648–1803 hg. Erwin Gatz (Regensburg 2007) 198.
Literatur
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Einzelobjekt
1137284463
Zentrum für
Informationsmodellierung
http://informationsmodellierung.uni-graz.at
Institut für Kirchengeschichte und kirchliche
Zeitgeschichte, Universität Graz
https://kirchengeschichte.uni-graz.at
Creative Commons BY-NC-SA 4.0
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0
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http://gams.uni-graz.at/o:epis.gu-135/IMAGE.1