o:epis.fe-1
E22
Man-Made Object
Siegel der Salzburger
Metropole
9
Sigismund Waitz (1925-1938), Apostolischer Administrator
Feldkirch
176
rund
224
Wappensiegel
27
Hauptsiegel als Weihbischof und Generalvikar
Siegelmarke
23100000
Siegel
Apostolischer Administrator Sigismund, Innsbruck-Feldkirch
DEUS CARITAS EST
196
Aufschrift
Gott ist die Liebe
Kapitalis
☆ Dʀ. SIGISMUNDUS WAITZ . EPISCOPUS CIBYR(atensis) . VIC(arius) . GENERALIS . FELDKIRCH .
196
Umschrift
Dr. Sigismund Waitz, Bischof von Cibira, Generalvikar in Feldkirch
Kapitalis
201a
Linie
201b
Linie
Archiv der Diözese Feldkirch
Feldkirch
Siegel
seal
Druckwerk und Handschrift
script and type form
Großes Siegel
Great seal
Sello mayor
grand sceau
NATURE DIPLOMATIQUE ET NATURE JURIDIQUE DU
SCEAU
Siegel in rotem Wachs
Red wax seal
Sello de cera roja
sceau de cire rouge
Couleur
MATIÈRE, COULEUR ET FORME DES SCEAUX
Siegelinhaber
Owner of the seal
Titular del sello; aussi le bénéficiaire d'un sceau d'emprunt:
Sigilante
sigillant
GÉNÉRALITÉS
Wappensiegel
heraldic seal
Tipo (ou sello) heráldico
type (ou sceau) héraldique
Typologie des sceaux
PARTIES DU SCEAU, TYPES ET ICONOGRAPHIE
Rundsiegel
Round seal
Sello circular
sceau rond
Forme
MATIÈRE, COULEUR ET FORME DES SCEAUX
Anbringung des Siegels
Sealing
Aposición del sello
apposition du sceau
MODES D'APPOSITION DU SCEAU
intakter Zustand
diameter
mm
34
count
number
1
lido00007
Herstellung
1913
1925
Papier
171
rot
Elektronische Datenerfassung
Martin
Feiner
2013-2017
Wissenschaftliche Leitung
Rudolf K.
Höfer
Digitalisat
Othmar Lässer, Archiv der Diözese Feldkirch
P16
Nutzung
Siegelführung
Sigismund Waitz (1925-1938), Apostolischer Administrator
Sigismund
Waitz
m
9
Siegelführer
Apostolischer Administrator
1925-12-12/1938-10-15
62
Anbringung
aufgeklebt
nein
Als Weihbischof für Vorarlberg wurde er vom Heiligen Stuhl am 12.12.1925 zum Apostolischen Administrator von Innsbruck-Feldkirch mit allen Rechten und Pflichten eines Residentialbischofs ernannt. Am 10.12.1934 wählte ihn das Salzburger Domkapitel zum Fürsterzbischof, die päpstliche Bestätigung erfolgte am 17.12.1934. Als Salzburger Erzbischof blieb er bis zum 15.10.1938 im Amt des Apostolischen Administrators von Innsbruck-Feldkirch.
Das Siegel zeigt einen geteilten Schild, oben gespalten, vorne in Rot ein golden nimbiertes zurückblickendes silbernes Gotteslamm, das mit dem linken Vorderbein ein silbernes Banner (Osterfahne) mit rotem Kreuz an silberner Kreuzstange schultert (Hochstift Brixen), hinten ein Wappen, unten in Blau aus grünem Hügel fächerartig wachsend drei goldene Weizenähren an ihren Halmen (persönliches Wappen).##Der Schild ist timbriert: Vortragekreuz pfahlweise in der Mitte hinter dem Schild, Mitra schrägrechts auf dem Schildrand, Pedum schräglinks hinter dem Schild, darüber Prälatenhut mit beidseitig an Schnüren herabhängenden sechs Quasten (1:2:3), unter dem Schild auf Schriftband der Wahlspruch des Bischofs: DEUS CARITAS EST.
Josef Gelmi, Art. Waitz, Sigismund. Die Bischöfe der deutschsprachigen Länder: 1785/1803 bis 1945 hg. Erwin Gatz (Berlin 1983) 787–791.
Literatur
o:epis.fe-1
Einzelobjekt
1137284463
Zentrum für
Informationsmodellierung
http://informationsmodellierung.uni-graz.at
Institut für Kirchengeschichte und kirchliche
Zeitgeschichte, Universität Graz
https://kirchengeschichte.uni-graz.at
Creative Commons BY-NC-SA 4.0
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0
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