Gattung: | Lyrik |
Genre: | |
Zeitraum Entstehung: | Ende 18. Jh. |
Textvarianten: | |
Kommentar: | Im Text wird beklagt, dass die Welt voller Falschheit und auf nichts und niemanden Verlass sei, was in mehreren Beispielen ausgeführt wird. Die letzte Strophe schließlich verweist auf die begrenzte Verweildauer auf Erden und hält den Unzuverlässigkeiten des Lebens die Gewissheit des Todes, der jeden ereilt, mit Aussicht auf ein Fortbestehen im Himmel entgegen. Der Text ist nicht durchgehend in gleichem Maße dialektal gestaltet. Er weist stellenweise schwächere, stellenweise stärkere mundartliche Prägung auf, wobei die entsprechende sprachliche Markierung im Textverlauf immer deutlicher wird. |
Permalink: | http://hdl.handle.net/11471/510.15.910 |
Zuletzt geändert: | am: 30.8.2016 um: 14:43:38 Uhr |