Gattung: | Lyrik |
Genre: | |
Zeitraum Entstehung: | ev. etwa 1790 |
Textvarianten: | |
Kommentar: | Der Text behandelt die Landvermessung im Innviertel, die dabei aus der Perspektive eines Bauern in äußerst positivem Licht dargestellt wird. Gleichzeitig werden damit in Zusammenhang die Reformen Josephs II. gelobt, so wird etwa mehrfach eine gerechtere Verteilung der Steuerlast angesprochen (s. etwa 8,2: ‚wer wenkh hat, gibt wenkhä und freud si darzue, wer mehr hat, gibt mehrä, hat denät no gnue‘). Das Lied, das 20 Strophen aufweist, findet sich im zweiten Teil des Stubenberger Liederbuchs / Gesängerbuchs auf den Seiten 70-71. Daneben gibt es noch ein zweites hierin enthaltenes Lied, das nach Ernst vermutlich auch der gleichen Flugschriftenquelle entstammen dürfte (vgl. Ernst 2008, S. 33) - siehe ‚Loss, Liebä vödä, und las dä was sagn‘. ). |
Literatur: | |
Permalink: | http://hdl.handle.net/11471/510.15.283 |
Zuletzt geändert: | am: 24.8.2016 um: 11:54:56 Uhr |