DHd2015 // Nachlese |
Datum: Montag, 23.02.2015 | |||
13:30 - 17:00 |
Workshop V / Teil 1
Computerlinguistische Methoden der Inhaltsanalyse in den Sozialwissenschaften: Forschungspraktische Herausforderungen, Werkzeuge und Technologien |
Workshop I Frosch oder Prinz? TUSTEP als Werkzeug der digitalen Geisteswissenschaften – ein Workshop der International TUSTEP User Group
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Workshop II Wissenschaftliches Bloggen, Wissenschaftsblogs und bloggende Wissenschaftler |
Datum: Dienstag, 24.02.2015 | |||
9:00 - 12:30 |
Workshop V / Teil 2
Computerlinguistische Methoden der Inhaltsanalyse in den Sozialwissenschaften: Forschungspraktische Herausforderungen, Werkzeuge und Technologien |
Workshop III
Elemente einer Roadmap für das Forschungsfeld "Computational Narratology" |
Workshop VII Es geht auch ohne Formeln – Der Einsatz von TeX in den Digital Humanities am Beispiel kritischer Editionen |
13:30 - 17:00 |
Workshop VIII Einführung in die Nutzung der Edirom Tools im Kontext digitaler Musikeditionen |
Workshop IV ediarum – Eine digitale Arbeitsumgebung für Editionsvorhaben |
Workshop VI Automatisierte Erkennung handschriftlicher Dokumente mit der Transkription & Recognition Platform |
18:00 - 19:00 |
Eröffnungskeynote: Sabine Ladstätter "Digging Digital – Archaeology in the 21st century" |
Datum: Mittwoch, 25.02.2015 | ||||
9:00 - 10:30 |
Theorie I Warum sollen wir unseren Daten trauen? Soziale Erkenntnistheorie und die 'rechnenden Geisteswissenschaften' Gleiche Textdaten, unterschiedliche Erkenntnisziele? Zum Potential vermeintlich widersprüchlicher Zugänge zu Textanalyse Status und Probleme der Literaturwissenschaften im Rahmen der Digitial Humanities |
Philologie III Das Zusammenspiel automatisierter und interpretativer Verfahren bei der Aufbereitung und Auswertung mündlicher Daten - Fallbeispiele aus der angewandten Wissenschafts- sprachforschung Erfahrungsberichte aus zweiter Hand: Erkenntnisse über die Autorschaft von Arztbewertungen in Online-Portalen WebLicht: Bombardieren bevor die Services explodieren |
Philologie I WissensSpielRäume – Digital Humanities in der Theaterforschung Digitale Netzwerkanalyse dramatischer Texte Comedia - Comédie: Topic Modeling als Perspektive auf das spanische und französische Theater des 17. Jhdts. |
Kunstgeschichte I Making Things Chatter. Historische Debatten und ihre Objekte im Museum Distant Watching: Ein quantitativer Zugang zu viralen Videos Farbe und Maß. Die Fibonacci-Zahlen in der Kunstgeschichte |
10:30 - 11:00 |
Pause |
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11:00 - 12:30 |
Theorie II Wissenschaftsgeschichte und digitale Methoden. Eine datengestützte Untersuchung zu wissenschaftlichen Öffentlichkeiten Interdisziplinäre Nutzung von Forschungsdaten mithilfe einer technisch-abstrakten Modellierung Digitale Geisteswissenschaften und Informatik – Modelle der Zusammenarbeit |
Philologie IV Zeitliche Verlaufskurven in den DTA- und DWDS-Korpora: Wörter und Wortverbindungen über 400 Jahre (1600–2000) Citation Segmentation from Sparse & Noisy Data: An Unsupervised Joint Inference Approach with Markov Logic Networks Parameter zur Klassifizierung stilistischer Varianz bei E-Mails |
Philologie II Automatische Erkennung von Figuren in deutschsprachigen Romanen Die explorative Visualisierung von Texten. Von den Herausforderungen der Darstellung geistes- wissenschaftlicher Primär- und Annotationsdaten Theorie und Praxis der erklärenden Annotation im Kontext der Digital Humanities |
Kunstgeschichte II Filmbild, Filmschnitt, Filmstil – die Quantifizierung und Visualisierung von filmischen Strukturen Die Bedeutung architektonischer Gestaltung in der visuellen Vermittlung wissenschaftlicher Unschärfe am Beispiel von Ktesiphon und weiteren archäologischen Stätten |
12:30 - 13:30 |
Pause |
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13:30 - 15:00 |
Musikologie „Befund“ und „Deutung“ in Beethovens Schreibprozessen Modellierung von Annotationen in der digitalen Musik- und Medienedition Repräsentationen von Migration in musikwissen- schaftlichen Datenbanken |
Sektion II Forschungsdaten in Theorie und Praxis. Das DARIAH-DE Repository und die DARIAH-DE Collection-Registr |
Sektion I Das Wissen der Bilder. Spielarten des digitalen Annotierens |
Datum: Donnerstag, 26.02.2015 | ||||
9:00 - 10:30 |
Theorie III Neue Erkenntnisse durch digitalisierte Geschichts- wissenschaften? Zur hermeneutischen Reichweite aktueller digitaler Methoden in informationszentrierten Fächern. Big Data und Data Mining in den Digital Humanities Exploring the reuse of data in the humanities by means of asynchronous collaboration and authorship in nodegoat |
Geschichte I Herausforderung "Big Data" in der historischen Forschung Gespielte Geschichte: Digital Games als Medium und Fokus der Forschung Über mehrsprachige Metadaten zu den versteckten Quellen: Das Beispiel deutschsprachiger Täterquellen in der European Holocaust Research Infrastructure |
Philologie V ‘Over-tagging’ with XML in Digital Scholarly Editions Erkennung und Visualisierung attribuierter Phrasen in Poetiken Ausgezeichnete Mären analysieren – ein Werkstattbericht |
Philologie VII Wittgensteins Nachlass: Erkenntnisse und Weiterentwicklung der FinderApp WiTTFind Information / Kommentar / Interpretation: HANDKEonline Hidden Kosmos – Humboldts ‚Kosmos-Vorträge‘ als Probe der Digital Humanities |
10:30 - 11:00 |
Pause |
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11:00 - 12:30 |
Theorie IV Die getriebenen Geisteswissenschaften – oder: Warum der Schritt von der Daten- zur Wissensproduktion nicht immer gelingt Digital Humanities aus der Sicht der Informatik Bildungspotenziale digitaler Musik-Editionen zwischen Demokratisierung und Ungewissheit. Ein theoretischer Verortungsversuch. |
Geschichte II Quanticod revisited. Neue Ansätze zur quantitativen Analyse mittelalterlicher Handschriftenbestände Zur visuellen Analyse und Synthese historischer Daten in Raum und Zeit Vom Repositorium zum virtuellen Museum: UserInnen versus BesucherInnen im Spannungsfeld zwischen Erkenntniswunsch und Selbst(er)findung |
Philologie VI correspSearch. Ein zentraler Service zum Vernetzen von Briefeditionen und -repositorien Topic Modelling des Letters of 1916 Briefkorpus Von A wie Abraham a Sancta Clara bis U wie Unbekannter Verfasser: Annotation und Repräsentation barocker Literatur |
Philologie VIII Transformation. Perspektiven am Beispiel eines lexikographischen Jahrhundertprojekts Für eine pan-eüropaische Lexikologie und Lexikographie mittels des Linked Open Data Frameworks Integrierte Lexikographische Dienste zur Unterstützung der digitalen Geisteswissenschaften (aiLEs) |
12:30 - 13:30 |
Pause |
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13:30 - 15:00 |
Panel III Panel der AG Datenzentren im Verband DHd |
Panel II Digitale Rekonstruktion und aktuelle Herausforderungen |
Panel I Digital Humanities als Beruf – Fortschritte auf dem Weg zu einem Curriculum |
Panel IV Zur Integration computerbasierter raum-zeitlicher Visualisierungen in die Methodik der historischen Wissenschaften |
Datum: Freitag, 27.02.2015 | ||||
9:00 - 10:30 |
Empirische Ansätze Meinungen in Twitterdiskursen. Potenziale der automatisierten Inhaltsanalyse aus der Computerlinguistik für Fragestellungen der Kommunikations- wissenschaft Identifikation kognitiver Effekte in Online-Bewertungen Beziehung und Bedeutung. Soziale und semantische Netzwerkanalyse religionshistorischer Korpora |
Philologie X Mapping the Words. Übersetzungsstrukturen zwischen Altgriechisch und Hocharabisch in visuellen Formen Das artifizielle Manuskriptkorpus TASCFE |
Philologie IX Digitale Korpusanalyse in der Literaturwissenschaft am Beispiel von Ilse Aichinger Das Duisburg-Leipzig Korpus romanischer Zeitungssprachen und sein Textmodell Welt der Kinder – Bearbeitung großer digitaler Korpora mit Topic Modeling |
Philologie XI Digitale Analyse Graphischer Literatur Wann findet die deutsche Literatur statt? – Zur Untersuchung von Zeitausdrücken in großen Korpora Erzählen im Computerspiel |
11:00 - 12:30 |
Schlusskeynote: Manfred Thaller "Wenn die Quellen überfließen. Spitzweg und Big Data." |