<name>Kombt her etwas neues wil ich jezt euch sagn</name> <date from="1796" to="1815">um 1796 oder später</date> <note type="comments"> <p>Im Lied wird die Abschaffung der Feiertage (im Zuge aufklärerischer Reformen) beklagt, wobei auch Folgen für die Kirche, die Heiligen im Himmel, die Musikanten usw. ins Treffen geführt werden. </p> <p>Zwei Belege im Stubenberger Liederbuch. </p> <p>Vgl. zum Thema u.a. auch die Lieder <ref target="info:fedora/o:dic.984">"In Bayern gehts jetz zue"</ref> und <ref target="info:fedora/o:dic.999">"Was i enkh jetz Neuss wil sagn"</ref> , die in derselben Quelle überliefert sind. </p> </note> Dialect Cultures Christian Neuhuber Projektleitung Editor Stefanie Edler Editor Elisabeth Zehetner Editor Alexander Nussbaumer Technische Umsetzung Institut für Germanistik, Universität Graz Austrian Centre for Digital Humanities, University Graz o:dic.857

Klagelied Aufklärungskritik
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gesang von feuertag abringn[?] um 1796 oder später Kombt her etwas Neues, wil ich jetz euch sagn Stubenberger Liederbuch I (BSB Cod. germ. 7340)

Handschriftlich überliefert, ohne Melodie. 8 Strophen Stubenberger Gesängerbuch (= Bd. I des sogenannten Stubenberger Liederbuchs), Teil 2, S. 207f.

(Die vorliegende Fassung stammt aus derselben Quelle wie die andere Variante; weitgehend übereinstimmend)

1. Kombt her etwas Neues, wil ich jetz euch sagn, der Kaeysser und die seinige habens Rath gschlagn, habmt d feuertag abracht, das ist jetz ein zeit, die heilling im himmel, lassens ä nöth vmkheit:

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[Kombt her etwas neues wil ich jezt euch sagn] um 1796 oder später Kombt her etwas neues wil ich jezt euch sagn Stubenberger Liederbuch I (BSB Cod. germ. 7340)

Acht Strophen, ohne Melodie

Stubenberger Gesängerbuch (= Bd. I des sogenannten Stubenberger Liederbuchs), Teil 2, S. 30

1. Kombt her etwas neues wil ich jezt euch sagn, der kaeyssä und die seinige habm rathgschlagn: habm d feyrtag abracht, das ist jezt ä zeit: die heiling im himmel: Lassen ä nit um gheut: [?]

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