Fröhliches, unbeschwertes Lied auf die Freuden des Jagens aus der Sicht eines Wilderers.
4 Strophen, ohne Melodie
Stubenberger Gesängerbuch (= Bd. I des sogenannten Stubenberger Liederbuchs), Teil 2, S. 29.
Die Handschrift ist 1796, in Teilen im Zeitraum bis 1815 entstanden. Da es sich um eine Sammlung handelt, wurde das Lied selbst mit Sicherheit vor 1815 verfasst, kann jedoch auch bereits vor 1796 entstanden sein.
1.
Wie Lustig ists in almä:
wie lustig ists auf der he:
da gibts Bräff khue und kalmä:
da gibts Bräff hirsch und reh:
und theu i aeis däblikhä:
so thue ih abä zwickhä:
wie lustig ists in wald:
wans hirschl zammä falt:
[...]