<name>Nä, nä, i kann mi nimmer verstehn</name> <date when="1777">um 1777</date> <note type="comments"> <p>Gesellschaftskritisches Lied, das die leidige Situation der Bauern angesichts ständig wechselnder Verordnungen, zumal im Maßbereich, anklagt </p> <p>Einsendung Franz Xaver Grubers für den Salzkreis der Sonnleithnersammlung </p> <p>Hochinteressant sind seine thematisierten Schwierigkeiten, den Dialekt entsprechend wiederzugeben, vgl. Haid/Hochradner, S. 205 (Gruber - der Schöpfer des Liedes Stille Nacht - hat selbst etliche Dialektlieder geschrieben, z.T. in der Lindemayr-Nachfolge) </p> </note> Dialect Cultures Christian Neuhuber Projektleitung Editor Stefanie Edler Editor Elisabeth Zehetner Editor Alexander Nussbaumer Technische Umsetzung Institut für Germanistik, Universität Graz Austrian Centre for Digital Humanities, University Graz o:dic.1278

sozialkritisches Lied Bauernklage
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Altes Volkslied um 1777 Haunsberg Nä, nä, i kann mi nimmer verstehn Haid / Hochradner Volksmusik in Salzburg. Lieder und Tänze um 1800 aus der Sonnleithner-Sammlung 2000 Haid, Gerlinde / Hochradner, Thomas: Volksmusik in Salzburg. Lieder und Tänze um 1800 aus der Sonnleithner-Sammlung der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien. Mit einem Beitrag von Sabine Veits-Falk und Alfred Stefan Weiß und unter Mitarbeit von Walter Deutsch und Annemarie Gschwantler hg. v. Salzburger Volksliedwerk. Wien, Köln, Weimar: Böhlau 2000. (Corpus Musicae Popularis Austriacae 12)

Fassung der Sonnleithner-Sammlung GdMf VI/27.474, VII. Heft/33:

Anmerkung Grubers: "Dieses Volkslied, welches ungefähr um das Jahr 1777 in der Gegend des bekannten Haunsberges durch einen sogenannten Stern- und Weihnachtssänger in Knittelversen gedichtet wurde, hat sich noch immer vor vielen andern solchen Liedern unter dem Landvolke am beßten erhalten ... "

ediert bei Haid /Hochradner 2000, S. 204